Touristenattraktionen & Denkmäler Thailand

Um einen Panoramablick auf das Tal und den Fluss zu genießen, lohnt es sich, den Hügel über der Siedlung zu erklimmen. Auf halber Höhe des Hangs, bei den Tempeln, reicht der Blick bereits über die Landschaft und es bedarf nur einer viertelstündigen Anstrengung. Vom Fuß der Buddha-Statue aus kann man deutlich die letzten Windungen des Flusses sehen, der aus den Bergausläufern mündet und sich dann durch die Ebene schlängelt.

Dieses 2008 eröffnete Geschichtsmuseum zeigt fast 3000 Jahre der Geschichte Siams und damit auch Thailands, indem es einen Rundgang durch die Entwicklung des thailändischen Volkes und seiner Kultur unternimmt. Ein spielerischer und intuitiver Parcours, bei dem der Besucher Fragen stellt und in den verschiedenen Räumen des Museums Antworten findet, insbesondere auf die Beschwörung der Traditionen und Ursprünge der Völker Südostasiens, die Interaktionen zwischen den verschiedenen Regionen und den verschiedenen ethnischen Gruppen, aus denen sich das Land zusammensetzt. Lehrreich.

Die Route Nr. 12 wird als grüne Route bezeichnet, da sie Zugang zu verschiedenen Naturparks und Wasserfällen bietet - eine Gelegenheit für einen angenehmen Ein- oder Zweitagesausflug in die Umgebung der Stadt. Bei der Touristeninformation kann man sich eine detaillierte Karte besorgen, um seine Route zu planen.

Eine Agentur, die einen sehr guten Kontakt hat und Ausflüge anbietet, die den anderen Agenturen ähnlich sind, aber mit kompetenten Mitarbeitern. Kleines Plus, der Trek von zwei Tagen und einer Nacht zur Entdeckung eines Karen-Dorfes. Auf dem Programm stehen ein sechsstündiger Trek durch den Dschungel, Elefantenreiten, Bamboo Rafting, Besuch des Hell Fire Memorials und der Brücke über den Kwai mit Zugfahrt, Übernachtung im Dorf, traditionelles Essen, Gesang, Tanz, kurzum alles. Es ähnelt dem, was im Norden angeboten wird, für diejenigen, die nicht die Zeit haben, bis nach Chiang Mai zu fahren. Schauen Sie sich die Preise nicht im Internet an, sondern direkt vor Ort in der Agentur: Die Preise sind dort dreimal billiger.

Im Herzen des historischen Parks, innerhalb der Mauern der alten Stadt. Plan und Dokumentationen größtenteils kostenpflichtig.

Von den Höhen der Insel aus bietet sich Ihnen ein außergewöhnliches Panorama. Der Aufstieg erfolgt vom Dorf Ton Sai aus, auf der Strandseite von Loh Dalum. Der Weg (eigentlich die Treppe) beginnt in der Nähe des neuen Empfangsbüros von Maya Tour (die Route ist ausgeschildert), nach 25 Minuten "intensiven" Aufstiegs. Der erste Aussichtspunkt befindet sich auf dem Gipfel, an einem langen, niedrigen Haus, das von einer thailändischen Familie bewohnt wird, die inzwischen ein Restaurant eröffnet hat. Da sich der Aussichtspunkt auf einem Privatgrundstück befindet, muss eine Gebühr entrichtet werden. Sie sollten gute Schuhe und Wasser mitbringen. Wenn Sie denselben Weg weitergehen, gelangen Sie unter anderem zum Relax Beach und zur Loh Bakao Bay.

Von den überhängenden Felsen aus haben Sie einen freien Blick auf die Strände Loh Dalam und Ton Sai und die Klippen, die sich gegenüber ins Meer stürzen. Die Schönheit des Ortes scheint unwirklich. Es ist besser, gegen 16:30 Uhr hinaufzusteigen als zur Zeit des Sonnenuntergangs (18:00 Uhr), wenn die bunten Felswände noch das Sonnenlicht aufnehmen.

Ein zweiter Aussichtspunkt befindet sich 500 m weiter nördlich, wenn Sie einem kleinen Pfad durch die Bäume folgen, der zunächst abwärts und dann wieder hinauf zum Hauptkamm führt. Dort, ganz oben auf dem Gipfel, wurde ein Gästehaus eingerichtet: ein langes Haus mit einer Holzterrasse. Hier kann man die Nacht verbringen. Am Rand des Hangs befindet sich eine winzige Terrasse, von der aus man durch eine Lücke in den Bäumen ein anderes Panorama genießen kann. Eine dritte befindet sich weiter hinten, wenn man tiefer in den Wald hineingeht.

Die Ton-Sai-Wasserfälle sollten Sie während der Monsunzeit (Mai bis Oktober) besichtigen. Dasselbe gilt für die Bang Pae-Wasserfälle. In der Nähe der letzteren befindet sich das berühmte Rehabilitationszentrum für Gibbons.

Dieser Hügel nördlich des Hauptstrandes von Prachuap dominiert die Umgebung und der Ausblick auf die Bucht - aber auch auf die Grenze zu Myanmar, die nur etwa 10 km entfernt ist - ist einen Blick wert. Um dorthin zu gelangen, muss man fast 400 Stufen erklimmen und aufpassen, dass man nicht von den unzähligen Makaken, die den Ort bevölkert haben, gehänselt wird oder Schlimmeres erleidet. Einige von ihnen können aggressiv werden (dominante Männchen oder Mütter mit Jungen), also Vorsicht mit Kindern. Ganz oben befindet sich der Thammikaram-Tempel mit seinem mystischen Charme.