Säle für Konzerte und Aufführungen Vereinigte Staaten

Während ein tropisch anmutendes Restaurant mit südamerikanischer Küche die Ebene des Kasinos einnimmt, befindet sich im Untergeschoss eine ungeahnte Music Hall. Der halbwegs menschengroße Konzertsaal (was in Las Vegas selten ist) ist mit unzähligen bunten Mustern verziert: abstrakte Formen, Männchen, Tiere... Mister Imagination, ein Kunstmaler, hat die Bar mit Tausenden von Bierkapseln dekoriert. Hier treten regelmäßig Bands oder Künstler aus den Bereichen Pop, Blues, Jazz und Rock auf.

Das Metro ist ein legendärer Veranstaltungsort in Chicago, der 2022 sein 40-jähriges Jubiläum feierte. Anfangs traten hier vor allem lokale Künstler auf, bevor ihr Aufschwung im Laufe der Jahre zahlreiche Headliner anzog: Iggy Pop, James Brown, The Whites Stripes.... Der Saal ist mit etwa 1.000 Plätzen relativ klein - aber das macht auch den Charme des Ortes aus - und die Preise sind erschwinglich. Außerdem ist das Metro u. a. einer der Veranstaltungsorte, die das Lollapalooza OFF-Festival organisieren, bei dem z. B. Green Day im Juli 2022 auftreten wird.

Die besten internationalen Künstler kommen seit 1994 im Iridium zusammen, in einer freundlichen, sehr stilvollen Atmosphäre, die von der New York Times und dem New York Magazine empfohlen wird. Der legendäre Les Paul (Erfinder der E-Gitarre und hervorragender Jazzgitarrenspieler) spielte hier jeden Montagabend, bis er im August 2009 im Alter von 94 Jahren starb. Jeden Tag (außer montags) finden zwei Konzerte statt, um 20 Uhr und um 22 Uhr. Der Saal befindet sich im Untergeschoss und ist nicht sehr groß, was das Gefühl der Exklusivität, das man empfinden kann, noch verstärkt.

In dieser großen Bar finden von Montag bis Samstag jeden Abend Veranstaltungen statt, darunter zahlreiche Konzerte und Live-Übertragungen von American-Football-Spielen. Montags können die Gäste die ganze Nacht hindurch die Happy Hour genießen, und die Cocktailkarte ist lang! In der Regel beginnt ein DJ den Abend ab 21:30 Uhr.

Das Genie kehrt an den Broadway zurück! Es hat 22 Jahre gedauert, bis aus dem berühmten Disney-Zeichentrickfilm ein Musical wurde. Das im März 2014 gestartete Musical hat bereits einen Tony Award für seinen Hauptdarsteller James Monroe Iglehart gewonnen, der die Rolle des Genies brillant spielt. Bemerkenswert ist, dass die meisten Lieder eigens für das Musical geschrieben wurden. Alles beginnt mit einer Wunderlampe ... Aladdin nimmt uns mit auf eine Reise durch eine exotische Welt voller aufregender Abenteuer, klassischem Humor und ewiger Romantik.

Als es 1937 eröffnet wurde, war es eines der ersten Theater in Boston, in dem Filme gezeigt wurden. Damals bot es Platz für bis zu 1.700 Zuschauer! Es wurde 1976 geschlossen und leider wurde sein schönes Art-déco-Interieur größtenteils zerstört. Heute finden hier internationale Film-, Theater-, Musik- und Tanzproduktionen statt. Es wurde zwischen 2005 und 2010 umfassend renoviert und bietet Platz für bis zu 550 Personen.

Danspace Project ist ein Veranstaltungsort für zeitgenössischen Tanz in der St.-Markus-Kirche im East Village von Manhattan in New York. Die gemeinnützige Organisation bietet ein vielfältiges Programm an Tanzaufführungen.

Diese Bar wurde 1997 von John Lee Hooker eröffnet. Heute ist sie der bekannteste Ort in der ganzen Bucht, um Bluesmusik zu hören. Der Name des Lokals ist eine Anspielung auf einen von Hookers berühmtesten Titeln, Boom Boom aus dem Jahr 1962. Man kann hier aber auch zu den Klängen von Boogie, Groove oder Soul die Hüften schwingen. Jeden dritten Mittwoch im Monat werden übrigens Soul Train Revival-Abende veranstaltet, benannt nach der berühmten amerikanischen Fernsehsendung, die diesem Stil gewidmet ist. Die Ladenfront ist sehr schön. Tanzliebhaber aufgepasst...

Hinter der hübschen, hellen Fassade eines ehemaligen Art-déco-Kinos befindet sich das Joyce, der Sitz des Eliot Feld Balletts, einer Kompanie, die vor etwa 15 Jahren von einem vom American Ballet Theatre übergelaufenen Tänzer gegründet wurde. Tatsächlich hat sich das Joyce zum wichtigsten Ort für mittelgroße Tanzveranstaltungen in Manhattan entwickelt.

Das Excalibur Hotel Casino verfügt über eine Arena, in der 900 Personen Platz finden. In ihrem Herzen kämpfen Ritter in Rüstungen in einer Produktion nach der Geschichte von König Artus gegeneinander. Auf dem Programm stehen Kämpfe, mittelalterliche Lieder, Hofnarren und vor allem Stunts für gnadenlose Lanzen- und Schwertduelle. Eine gute Show für die ganze Familie, deren Besonderheit darin besteht, dass sie aus einem Abendessen besteht. Fun Fact: Während der Stall 17 Pferde beherbergt, setzt Tournament of Kings bei jeder Aufführung nur 10 von ihnen ein.

Ein respektloses Stück über zwei Mormonenmissionare, die nach Uganda geschickt werden. Das Musical wurde von den Machern von South Park inszeniert, und das spürt man! Wir verraten Ihnen nicht mehr... Book of Mormon hat neun Tony Awards (das Äquivalent zum Oscar für Musicals) gewonnen, darunter den Preis für das beste Musical des Jahres 2011 und einen Grammy Award 2012, und ist damit zu einem Muss am Broadway geworden. Es ist jedoch besser, sich im Englischen wohlzufühlen, um alle Feinheiten zu verstehen, zumal die Darsteller schnell sprechen und singen!

Bereits bei der Planung im Jahr 2007 wurde das Smith Center als internationales Zentrum der Künste geplant, in dem die brillantesten Programme der Gegenwart aufgeführt werden sollten. Diese Ambition führte dazu, dass die Planer einige der schönsten Opernhäuser, Konzertsäle und Aufführungsorte der Welt untersuchten. Das Ende 2012 eröffnete Gebäude ist Schauplatz zahlreicher Konzerte, Ballettaufführungen, Musicals und Theaterstücke, die das Gebäude zu einer Referenz machen.

Pops for Champagne ist einer der neuesten und elegantesten Jazzclubs in Chicago. Er befindet sich mitten im Herzen der Stadt, was dem Ganzen keinen Abbruch tut. Der erste Stock mit der Bar in der Mitte und den großen Glasfenstern wird zum "After-Work"-Treffpunkt, wo man zunächst ein Glas Champagner oder Wein trinkt. Etwas später (fünfmal pro Woche) begibt man sich ab 21 Uhr ins Untergeschoss, um einem Jazzkonzert beizuwohnen. Der Saal ist eher intim und soll dem Geist der alten Clubs in Saint-Germain-des-Près entsprechen.

Dieses Theater in der Mitte des Navy Pier ist das einzige Theater in Chicago, das hauptsächlich Shakespeare-Aufführungen anbietet. Die großen Klassiker des britischen Dramatikers, wie Macbeth, folgen dem Ruf ebenso wie einige seiner weniger bekannten Werke. Aber auch Stücke, die mit seiner Welt verbunden sind, wie Red Velvet, das Ira Aldridge gewidmet ist, der als erster afroamerikanischer Schauspieler die Rolle des Othello in Shakespeares gleichnamiger Tragödie verkörperte.

Diese 2008 eröffnete Konzerthalle erfreut sich eines ungebrochenen Erfolgs. Hier tritt heute die amerikanische und vor allem die New Yorker Independent-Szene auf. Das Programm dreht sich oft um Rock- oder Elektro-Musik. Der Saal, der etwa 650 Personen fasst, hängt dank der hervorragenden Schalldämmung einige anerkannte Bands an sein Brett. Normalerweise finden zwischen 5 und 7 Konzerte pro Woche statt, informieren Sie sich auf der Website über das Programm.

Die neue Sporthalle auf dem Strip, die AEG und MGM Resorts International gehört, wurde im April 2016 zwischen dem New York-New York und dem Monte Carlo eingeweiht. Mit einer maximalen Kapazität von 20.000 Plätzen ist sie die größte Sporthalle in Las Vegas. Konzerte, Box-, Hockey- und Basketballspiele sowie Rodeos stehen auf dem Programm. In dieser Halle spielen auch die Golden Knights, das Hockeyteam von Las Vegas. Während der Veranstaltungen bietet die T-Mobile Arena Gastronomiebereiche mit recht hohen Preisen.

Dieser Club ist vielleicht nicht so bekannt wie Buddy Guy's oder Andy's, hat aber ein ausgezeichnetes Blues- und Jazzprogramm und den Vorteil, dass er nicht so touristisch ist. Der Club wurde 1947 von Joe Segal eröffnet und wird von den Chicagoern wegen seiner Authentizität und der Leidenschaft, die er vermittelt, besonders geschätzt. Trotz mehrerer Umzüge in der ganzen Stadt hat der Jazz Showcase seine Kundschaft nicht verloren, was vielleicht auch daran liegt, dass selbst bei großem Andrang niemand abgewiesen wird. Geduld ist gefragt, denn die Konzerte sind wirklich einen Besuch wert.

Das Lincoln Center ist eines der größten Kulturzentren der Welt. Es besteht aus einem sehr modernen Gebäudekomplex, der zur Zeit seiner Errichtung im Jahr 1966 viel Aufsehen erregte. Dieser Komplex beherbergt die New Yorker Opernkompanien (Metropolitan Opera), das Philharmonische Orchester, die Symphonieorchester, das New York City Ballet, aber auch Aufführungen von Truppen und Orchestern aus der ganzen Welt.

Dieses wunderschöne, 1925 eröffnete Kino war jahrzehntelang das führende Kino der Stadt und zeigte die neuesten Filme. Dann verfiel es zu einer Ruine und wurde erst Ende der 1980er Jahre wieder aufgebaut. Heute erstrahlt es wieder in altem Glanz und die gemeinnützige Organisation, die es betreibt, zeigt hier wieder die großen Klassiker des Hollywood-Kinos. Perfekt für einen originellen Abend in einem majestätischen, vergoldeten Umfeld. Während der Covid-Krise war es geschlossen, sollte aber bald wieder geöffnet werden.

Das Bottom of the Hill liegt ein wenig im Nirgendwo, ist aber dennoch ein Muss für Liebhaber von Live-Musik, die sich hier jeden Abend in großer Zahl versammeln, um die neuen Talente zu entdecken, die die Besitzer aufgespürt haben. In der Vergangenheit gewann die Halle jahrzehntelang den Preis Readers' Poll Best of The Bay für die beste Rockhalle. Heute hört man dort genauso viel Ska wie Hip-Hop, Rock und Indie-Musik. Schau dich doch mal auf ihrer Website um und du findest bestimmt Musik für deine Ohren.

Das Big Picture ist ein ikonisches Kino in Seattle, das sich im Stadtteil Belltown befindet. Vor kurzem wurde es an einem neuen Standort in Issaquah wiedereröffnet. Das familiengeführte Kino, das sich im Besitz eines Ehepaars befindet, bietet einen Barservice und ist bekannt dafür, das erste Kino im Bundesstaat Washington zu sein, in dem die Gäste während der Vorstellungen handgemachte Cocktails probieren können. Die Zuschauer können ihre Getränke vor der Vorstellung an der Bar bestellen oder sie sich während des Films an ihren Sitzplatz liefern lassen. Das Big Picture zeichnet sich außerdem durch seine 15 Fuß breite Leinwand und seine intime Atmosphäre aus. Es ist nur für Personen über 21 Jahren zugänglich.

Dieses unabhängige Kino ist ein ehemaliges Theater, das in einem hübschen Gebäude aus dem Jahr 1890 untergebracht ist und sich in der Nähe des Harvard Square befindet. Es besteht aus einem einzigen Saal und ist eines der wenigen Kinos im Land, das die Rückprojektionstechnik anwendet (der Projektor befindet sich hinter der Leinwand und nicht hinter den Zuschauern). Interessantes Programm, das eine Abwechslung zu den amerikanischen Blockbustern darstellt: Filme aus den 1950er Jahren, unabhängige und internationale Filme in untertitelter Fassung, aber auch Dokumentarfilme. Viele Harvard-Studenten besuchen ihn.

Dieses Theater ist in ganz Massachusetts bekannt. Das Ensemble der Provincetown Theater Foundation wurde 2001 gegründet. Das Programm ist vielfältig: Es werden sowohl klassische Stücke (wieYou Can't Take it With You aus dem Jahr 1938) als auch modernere Produktionen aufgeführt(Sweeney Todd: Der teuflische Barbier von der Fleet Street, der auf dem gleichnamigen Film von Tim Burton basiert, war hier 2019 unter anderem ein großer Erfolg). Das Theater erfreut die Einwohner von Provincetown das ganze Jahr über. Das Programm ist auf der Website zu finden.

Dieses Musical hat bereits das Zeug zum ganz Großen: Im Jahr seiner Broadway-Premiere 2019 wurde es für acht Tony Awards nominiert (es hat noch keinen gewonnen, aber lassen wir ihm die Zeit). Es basiert auf dem gleichnamigen Film von Tim Burton aus dem Jahr 1988 und handelt von einem exzentrischen Geist, der versucht, einem kürzlich verstorbenen Ehepaar beizubringen, wie man in ihrem Haus spukt, um die neuen Bewohner zu vertreiben. Die Inszenierung ist absolut atemberaubend, die Geschichte ein wenig gruselig, die Schauspieler fabelhaft und das Ganze ist zum Schreien komisch.

Alle Superlative wurden verwendet, um das mit 11 Tony Awards am zweithäufigsten ausgezeichnete Musical der Geschichte zu beschreiben. Das von dem Komponisten, Tänzer und Rapper Lin-Manuel Miranda geschaffene Hamilton erzählt die Geschichte der Gründerväter Amerikas, hauptsächlich von Alexander Hamilton, und das alles mit Hip-Hop- und R'n'B-Gesängen. Eine erstaunliche Mischung aus verschiedenen Genres, die funktioniert. Alle Stars sind ins Rodgers Theatre gekommen! Um eine Chance zu haben, sie zu sehen, ohne den vollen Preis zu bezahlen, versuchen Sie die Lotterie: www.luckyseat.com/hamilton-ny

Großer, kürzlich renovierter Veranstaltungssaal, direkt gegenüber dem Congress Hotel. Informieren Sie sich auf der Website über das aktuelle Programm.

Seit 25 Jahren ist es eine Kooperative von Choreografen und heute einer der interessantesten alternativen Räume in New York. Jeden Abend gibt es Aufführungen, niedrige Preise und neben jungen Tanztalenten auch Konzerte mit zeitgenössischer Musik, Theater, Lesungen, Videovorführungen..

Als einer der radikalsten alternativen Orte in Manhattan, wo der Tanz an Performing Art grenzt, eine Mischung aus Musik, Theater, Gesten und sogar Video oder Malerei, hat diese ehemalige Schule ein unregelmäßiges Programm, ist aber einer der wenigen Orte, die eine genaue Vorstellung von den neuen kreativen Trends in Downtown haben.

Der 1921 erbaute Saal mit einer Kapazität von 1.500 Sitzplätzen verfügt über eine ausgezeichnete Akustik und eine gute Sicht auf die Bühne. Er bietet eklektische und manchmal exzentrische Programme, die alle zeitgenössischen musikalischen Tendenzen miteinander verbinden: Steve Reich, Musik aus Südafrika, Luciano Berio, Debussy, Jazz, die Saxofonistin Jane Ira Bloom, Don Cherry, die ethno-elektronische Musikerin Amy Rubin, die amerikanischen Pianisten Edmund Niemann und Nurit Tiles, afrikanische Popstars - kurzum: ein Mikrokosmos eines sich wandelnden Universums für einen Konzertsaal der Avantgarde.

Der Ort verkörpert die Geschichte der Barbary Coast und der Prohibition. Jeden Abend treten hier Künstler für Live-Konzerte ans Mikrofon. Montags ist open mics in town, eine offene Bühne für alle. Den Rest der Woche besinnt sich das Programm auf die Wurzeln Amerikas, von Bluegrass bis Country. Samstags und sonntags werden die Brunchs übrigens oft von kostenlosen Konzerten begleitet, die Ihrer Quesadilla eine zusätzliche Note verleihen. Sehr empfehlenswert, wenn Sie in die große Welt der amerikanischen Musik eintauchen wollen!

Es wurde 2001 wiedereröffnet und bietet ein qualitativ hochwertiges Programm, wobei häufig Musicals und Theaterstücke auf dem Spielplan stehen. Sie müssen anrufen, um sich über die aktuellen Aufführungen zu informieren.

Jacques, kurz Jacques genannt, ist eine Hochburg des Bostoner Nachtlebens und besonders beliebt bei der LGBTQ-Gemeinde und für Junggesellinnenabschiede. Die Backsteinfassade sieht unscheinbar aus, und doch ist dieses Kabarett in Boston ziemlich bekannt. Es führt seit vielen Jahren Transformershows auf und ist ein fester Bestandteil der Schwulenszene der Stadt! Im Inneren ist die Dekoration wieder einmal ziemlich veraltet, aber mit diesem unverkennbaren Hauch von Authentizität. Für einen lustigen Abend mit viel Glitzer!

Das City Center, Sitz der wichtigsten zeitgenössischen amerikanischen Tanzgruppen und Anlaufpunkt für unzählige Tourneen im In- und Ausland, befindet sich in einem ehemaligen Freimaurertempel, der 1924 errichtet wurde. Der Hauptsaal mit der spanischen Kuppel wurde dank der Intervention von Fiorello La Guardia vor dem Abriss bewahrt. Nach der Renovierung und der Wiederherstellung seines alten Glanzes ist es heute sicherlich der Ort, der am ehesten mit dem David H. Koch Theater, dem Sitz des renommierten New York City Balletts, konkurrieren kann. Hier finden auch Konzerte, Theaterstücke und Opernaufführungen statt.

An jedem Abend der Woche findet in dieser Institution für Live-Musik ein anderes Konzert statt. Einheimische und Touristen strömen hierher, um den großen und weniger großen Künstlern zuzuhören. Eine gute Adresse.

Erleben Sie ein unvergessliches Erlebnis. Diese Show ist eine Mischung aus Kabarettnummern, Theaterszenen, Zirkuskünsten, Musik und Humor, die allesamt von einem 5-Gänge-Gourmetdinner begleitet werden. Es ist zwar teuer, aber man würde eine der Hauptattraktionen von San Francisco verpassen, wenn man nicht hingeht.

Das 1933 gegründete San Francisco Bal let ist die älteste Balletttruppe der USA. Es wurde 1933 gegründet und inszenierte die ersten vollständigen amerikanischen Produktionen von Coppélia (1938) und Swan Lake (1940). Das SF Ballet unter der Leitung des künstlerischen Direktors und Chefchoreografen Helgi Tomasson wird von einem eigenen Orchester begleitet und betreibt eine der renommiertesten Ballettschulen des Landes. Es verbindet klassische und avantgardistische Programmgestaltung und rühmt sich, die abenteuerlichste Truppe Amerikas zu sein.

Großer, schummrig beleuchteter Konzertsaal in der charmanten Kleinstadt Ballard. Hauptsächlich Folkmusik und akustische Musik.

Kino, das sich im Inneren der McCaw Hall befindet. Jedes Jahr findet hier von Ende Mai bis Ende Juni das Seattle International Film Festival (www.seattlefilm.com) statt.

Das hinter dem Pritzker-Pavillon gelegene Theater ist Schauplatz zahlreicher künstlerischer Darbietungen, insbesondere von Tanzaufführungen. Es beherbergt die Hubbard Street Company. Das Gebäude, in dem das Harris Theater untergebracht ist, ist weit entfernt vom Chicago Theatre und den vielen historischen Theatern der Stadt: Das eher moderne Gebäude wurde 2003 erbaut und zeichnet sich durch seine Glasfassade aus, durch die man von außen einen Blick auf die schöne Eingangshalle werfen kann. Es bietet Platz für fast 1.500 Zuschauer.

Lust, einen internationalen Film in OV mit Untertiteln zu sehen? Gehen Sie in dieses unabhängige Kino, das Sie um jeden Preis unterstützen sollten. Das Programm ist eklektisch und unabhängige Filme, ob neu oder nicht, stehen im Vordergrund. Einige Blockbuster stehen in der Regel auf dem Programm. Das Gebäude aus dem Jahr 1906 beherbergte ursprünglich eine Kirche und wurde in den 1930er Jahren zu einem Art-Deco-Kino umgebaut. Das Kino hatte anfangs nur eine Leinwand, verfügt aber mittlerweile über vier Leinwände. Ein Muss bei den Bewohnern des Viertels.

Zeitgenössische Theaterstücke.

Nach der Übernahme des Hard Rock Hotels durch die Virgin-Gruppe (Virgin Hotels and Casino) wurde der Konzertsaal The Joint in The Theater umbenannt. Der dreistöckige Raum bietet Platz für mehr als 4.500 Personen und wurde komplett renoviert, einschließlich der Bars, der Suiten und der neuen VIP-Lounges. Das Programm des Theaters ist sehr eklektisch und umfasst Musik aller Genres (Rock, Pop, Country, Jazz...), aber auch Sportveranstaltungen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass hier MMA-Kämpfe (Mix Martial Arts) stattfinden.

Durch eine intensive Sinneserfahrung präsentiert Mystère by Cirque du Soleil atemberaubende akrobatische Nummern, stimmungsvolle Tänze, farbenfrohe Kostüme und eine elektrisierende Beleuchtung zum Thema "Der Ursprung der Welt". Die Spermatos, Baby François, die Doppelgesichter und die Milchkuh sind die kostümierten Figuren, die diese Show voller Akrobatik und Poesie beleben. Eine Aufführung, die allen, auch den Jüngsten, gefallen wird.