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Reportagen & Nachrichten du Qatar
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Wie reist man au Qatar?
Wie man alleine weggeht
Man kann seinen Aufenthalt in Katar durchaus allein organisieren. Der Flughafen von Doha ist zu einem Drehkreuz geworden, Flugzeuge kommen aus der ganzen Welt. Man kann sein Hotel über das Internet buchen. Vor Ort gibt es viele kleine lokale Agenturen, die Ihnen helfen, z. B. ein Auto zu mieten oder einen Grillabend in der Wüste in einem Berberzelt zu organisieren. Und seien Sie nicht unhöflich. Verstöße gegen die guten Sitten werden sehr streng bestraft.
Wie man eine organisierte Reise antritt
Immer mehr Reiseveranstalter nehmen Katar in ihren Katalog auf. Das Reiseziel ist sicher und attraktiv, und die ausgehandelten Preise sind interessant. In Verbindung mit lokalen Agenturen werden Ausflüge in die Wüste und bis zum Binnenmeer geplant.
Wie man sich vor Ort fortbewegt
Man kann die Strecke innerhalb eines Tages zurücklegen, oder fast. Das Asphaltnetz ist von Doha aus sternförmig aufgebaut, in Richtung Süden, Westen und Norden. Die Nordachse mit ihrer modernen Autobahn ist die flüssigste. Mit Ihrem Mehrrumpfboot in Katar zu ankern ist möglich. Katar baut seine Yachthäfen, wie die von Pearl, aus, um Jachten und Segelboote aufzunehmen. In Doha benutzen Sie die U-Bahn und Taxis
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Reisen au Qatar
Ideen für Aufenthalte au Qatar
Le Qatar est un petit pays certes, mais on peut trouver plusieurs bonnes raisons d'y séjourner et plusieurs façons d'y voyager. D'abord en visite flash de quelques jours, puisqu'une escale avec la compagnie nationale Qatar Airways qui dessert tous les pays d'Asie et d'Afrique de l'Est est une excellente idée. Pas de visa, le métro depuis l'aéroport : tout est prévu pour arriver en douceur au cœur de Doha. On peut aussi se laisser tenter par un séjour dit « staycation », en forme d'escapade de quelques jours depuis nos grises capitales. Les hôtels sont tous équipés de spas salvateurs, de piscines immenses et calmes et pour certains d'un front de mer avec plage privée. Le soleil est toujours au rendez-vous même en hiver. L'option « business & leisure » est donc tout à fait taillée pour ses hôtels « bleisure ». On pourra aussi goûter aux joies du désert en vivant l'aventure bédouine sous une tente, à dos de dromadaire et dans les dunes en 4x4.
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Entdecken Sie le Qatar
Katar ist eine kleine Halbinsel, die durch ihre Grenze zu Saudi-Arabien mit der Arabischen Wüste verbunden ist. Über seine Geschichte, seine Kultur und sein Alltagsleben ist letztlich wenig bekannt. Dabei hatte sie eine bewegte Vergangenheit, von der leider nicht mehr viel übrig geblieben ist. Vor dem Aufkommen des Öls war Katar ein nomadisches Beduinenland, in dem das harte Leben der Perlenfischer in Europa unbekannt war. Seine besondere Wüstengeografie ist weit mehr als nur ein Stein, denn hier findet man eine Flora und Fauna, die dem Leben in der Wüste eigen ist, sowie ein charakteristisches Klima. Wir werden uns auch für die Menschen interessieren, die hier leben, denn fast 90% der Einwohner Katars stammen nicht aus Katar und haben ihre Kulturen und Traditionen mit nach Hause gebracht. Gerade die katarische Bevölkerung ist reich an Folklore, insbesondere die Falknerei, eine große Leidenschaft der Einheimischen, die auf der arabischen Halbinsel schon seit Jahrhunderten existiert.
Die 12 Schlüsselwörter au Qatar
4x4
Sie konkurrieren in Größe und Leistung: Geländewagen gibt es in Katar wie Sand am Meer. In Ihrer kleinen Limousine fühlen Sie sich an der roten Ampel winzig. Katarer und Einwanderer, die sich das neueste, glänzende Modell leisten können, sparen nicht an der Qualität ihres Fahrzeugs, mit dem sie in den Winterferien oft in die Dünen fahren.
Kaffee
Man wird Ihnen den berühmten arabischen Kaffee mit Datteln anbieten. Er wird in der Dallah, einer Kaffeekanne mit langem Schnabel, serviert und mit Kardamom und manchmal mit Rosenwasser versetzt. Seine Farbe ist die eines hellen Tees. Sein Geschmack hat nichts mit dem uns bekannten Kaffee zu tun. Als Willkommensgeste wird er in einen Becher gegossen, ohne dass dieser jemals voll wird.
Chicha
Die Luft im Souq Waqif und in vielen der Lounge-Cafés ist voller Rauchschwaden. Das Rauchen der Shisha, von der es eine große Auswahl an Geschmacksrichtungen gibt, ist ein beliebter Zeitvertreib der Katarer auf der Terrasse, vor allem von Männern, aber auch von Frauen. Es ist eine Gelegenheit, sich zu unterhalten und sich nach der Arbeit mit Freunden oder am Wochenende mit der Familie zu treffen.
Datteln
Fard, Safawi, Sukkary, Mabroom, Segai, Khenaizi ... : Hinter diesen exotischen Namen verbergen sich Dutzende von Dattelarten. Die beiden beliebtesten in Katar sind die kleinen, dunklen und fruchtigen Ajwa und die Königin der Datteln, die Medjool. Sie sind in der muslimischen Welt seit jeher bekannt und werden besonders während des Ramadan verzehrt.
Wüste
Katar ist zwar eine Wüste, um nicht zu sagen eine Halbinsel aus Kieselsteinen und Staub, doch südwestlich von Doha gibt es eine Sanddünenwüste, die an ein Binnenmeer und die Golfsee grenzt. Sie erwacht im Winter zum Leben, wenn die Katarer ihre Wohnwagen und Lager aufschlagen; und sich jeden Freitag in den Dünen Geländewagenrennen liefern.
Dhow
Diese traditionellen Holzschiffe waren früher Handels- und Fischereischiffe, die Waren und Lebensmittel in das Arabische Meer und darüber hinaus transportierten. Auch wenn sie mittlerweile von motorisierten Frachtschiffen ersetzt werden, werden sie hier immer noch für Dinner-Kreuzfahrten oder Bootsfahrten in der Bucht von Doha eingesetzt, um nachts die Skyline der West Bay zu bewundern.
Dromedar
Das Lieblingstier der Katarer, eine Selbstverständlichkeit, da es sie durch die harten Jahre begleitet hat, als sich vor dem Aufkommen des Öls niemand für sie interessierte. Die Katarer drängen sich im Al Shahaniya-Kamelodrom, um die Champions nach intensivem Training antreten zu sehen. An einigen Stränden kann man auch auf einem Kamel reiten.
Falknerei
Sie werden den Falken-Souq und sogar eine eigene Privatklinik mitten im Souq Waqif entdecken. Wenn die Falkenjagd (UNESCO-Weltkulturerbe) ein Nationalsport ist, der von über 3.000 Katarern in aller Abgeschiedenheit ausgeübt wird, findet im September ein Festival mit Vorführungen und Wettbewerben (der Schönste, der Schnellste ...) statt.
Henna
Was gibt es Schöneres als diese gefärbten Arabesken? Damen lassen sich gerne ihre Hände, Arme und Füße verzieren, vor allem im Hinblick auf Hochzeiten und andere Familienfeste. Diese vergängliche Tätowierung mit arabischen geometrischen Mustern, die von Frauen im Souq Waqif oder in Schönheitssalons gestochen wird, folgt den Kurven der Hand auf ästhetische Weise.
Gastfreundschaft
Ein starkes kulturelles Merkmal. Katarer meiden zwar die Enge und sind im Land selten anzutreffen, heißen aber Fremde immer willkommen, wenn sie ihnen begegnen. Sie möchten, dass Sie sich wohlfühlen, ihr Land lieben und sind sehr gastfreundlich. Sie sind stolz auf die beschleunigte Entwicklung in den letzten 20 Jahren.
Einwanderer
Sie machen etwa 90% der Bevölkerung aus und lassen sich in drei Gruppen unterteilen. Inder, Pakistaner, Sri Lanker und Philippiner bilden die Arbeitskräfte; Araber aus Ägypten, Jordanien, Syrien, Libanon, Palästina und vor allem aus dem Maghreb bilden die Mittelschicht. Die im Ausland lebenden Westler besetzen die Spitze der sozialen und exekutiven Pyramide.
Perle
Wenn die Austern heute ihre Perlen ruhig auf dem Grund des Golfmeers herstellen, gab es eine Zeit, in der sie die einzige Einnahmequelle der bescheidenen katarischen Fischer waren, und zwar über Jahrtausende hinweg und bis zur Ankunft der japanischen Zuchtperlen in den 1930er Jahren, die ihren Handel kurz vor dem Ölboom zum Erliegen brachten.
Sie sind von hier, wenn...
Sie gehen fast jeden Abend mit Ihrer Familie zum Souq Waqif, dem neuralgischen Zentrum Dohas, um dort zu bummeln, einzukaufen, eventuell Vögel zu kaufen und Shisha zu rauchen, während Sie auf der Terrasse plaudern.
Orientalische Eleganz ist bei Ihnen selbstverständlich. Morgens und abends sind Sie, egal ob Mann oder Frau, parfümiert, gewachst, manikürt, gebügelt und strahlend schön. Sie erheben nie Ihre Stimme, gehen langsam und scheinen immer im Zen zu sein. Im Vergleich dazu sind Westler grell, haben einen zotteligen, luftleeren Kopf und tragen fragwürdige Jeans.
Sie benutzen Ihre rechte Hand nur zum Essen, wenn man im Majlis auf dem Boden sitzt. Sie bedienen sich aus der ersten Schüssel auf der rechten Seite des Tellers und wechseln danach nicht die Schüssel. So schnitt man früher Dieben die rechte Hand ab, die die öffentliche Demütigung erdulden mussten, mit der linken Hand zu essen, die für die Intimhygiene reserviert war.