DIFC
Bemerkenswerte Enklave, die 2004 eröffnet wurde und zahlreiche Kunstgalerien und viele feine und sehr trendige Restaurants bietet.
Das Dubai International Financial Centre ist nicht nur das größte Finanzzentrum des Nahen Ostens. Es ist eine bemerkenswerte Enklave, die Architektur, Industriedesign, Innenräume und Gärten miteinander verbindet. Außerdem befinden sich hier zahlreiche Kunstgalerien im Gate Village und viele feine und sehr trendige Restaurants. Das 2004 eröffnete Viertel besteht aus drei Zonen, in denen die Architekten mit ihrem Einfallsreichtum wetteiferten, um die 48 Hektar in ein fußgängerfreundliches Viertel zu verwandeln, das sowohl tagsüber als auch abends belebt ist. Aus diesen drei Bereichen ragt der "Triumphbogen" heraus, ein 15-stöckiges Gebäude namens Gate Building, das einen atemberaubenden Ausblick auf den ersten Wolkenkratzer Dubais, das World Trade Center, in der Ferne und die Emirates Towers auf der gegenüberliegenden Seite bietet. Die achtstöckigen Gebäude, die das Gate Building umgeben, sind über Arkaden gebaut, die von der Sonne durch eine Reihe von Tüchern oder Stahlpaneelen geschützt werden. Das Gate Village, das von Hopkins & Partners entworfen wurde, ist über Holzbrücken erreichbar. Inspiriert von der Stadt Shibam im Jemen und dem Creek in Dubai entwarfen sie enge Straßen mit Arkaden, die gut vor der Sonne geschützt sind, was das Ganze ziemlich umweltfreundlich macht. Auf den Balkonen heben sich die Gebäude ab: die Moucharabiehs mit ihren zeitgenössischen Arabesken. Die 15.000 DIFC-Mitarbeiter mit ihrem ausgeprägten City-Profil spazieren das ganze Jahr über in diesem autofreien Raum, aber auch die vielen Anwohner, die abends hier flanieren.
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Meinungen der Mitglieder zu DIFC
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