Touristenattraktionen & Denkmäler Bali

Sie sind sehr kühl und sprudeln mitten im Dorf aus dem Berg. Während der großen Hitze kann man sie in dem kleinen Komplex genießen, der dafür vorgesehen ist. Die Quellen fließen in Becken und münden dann ins Meer. Die Becken sind sehr sauber und das Wasser ist klar.

Man kann auch im Warung , der sich im Inneren des Komplexes befindet, zu Mittag essen oder etwas trinken. Die Gerichte sind typisch indonesisch (also scharf), da die Bevölkerung des Ortes hauptsächlich aus Einheimischen besteht. Vielleicht treffen Sie auf eine Handvoll Touristen.

Dieser Schrein stammt aus dem 18. Jahrhundert. Nach der Niederlage des Königreichs im Jahr 1891 wurde er vernachlässigt. Das Erdbeben von 1917 führte zu seiner vollständigen Zerstörung. In den 1950er Jahren wurde er restauriert. Der große Candi Bentar am Eingang ist original. Jetzt betritt man durch eine kleine Seitentür den ersten Hof des Tempels, in dem ein prächtiger Pavillon und zahlreiche Padmasana hinter drei großen Altären aufgereiht sind, die die Kapitäne eines Schiffes darstellen sollen, das die Asche eines Kaisers von Mojopahit transportiert. Der große Backsteinturm mit elf Dächern soll an einen Krematoriumsturm erinnern. Kapal ist auch für seine Keramik berühmt: Schauen Sie sich bei Jati Agung um.

Man kann einen Spaziergang am Strand machen, auch wenn die Algenkultur den Spaziergang etwas kompliziert machen kann. Aber stattdessen sind Schnorcheln und Tauchen, vor allem am Crystal Beach oder in Toyapakeh in der Nähe der Quicksilver-Plattform, interessante Aktivitäten.

Dieser Tempel befindet sich östlich der Hauptstraße und ist nach dem Besakih-Tempel der zweitgrößte balinesische Tempel. Er wurde 1740 von Cokorda Munggu, dem berühmtesten König von Mwengi, errichtet, der den Sitz des Königreichs von Kapal nach Mengwi verlegte. Der große Monarch ließ einen weiteren Palast, Puri Gedé Mengwi, in geringer Entfernung von Pura Taman Ayu errichten. Der Tempel ist von einem Wassergraben umgeben. Unter den Reihen von Altären, in denen sich die Götter aufhalten, die während der Zeremonien (Palinggih) zu Besuch kommen, werden Sie den nach Osten ausgerichteten Paibon sehen, der den königlichen Altar darstellt. Die Größe der Pavillons, ihre Einbettung in die große Anordnung der Wassergräben und Terrassen, die Lage und Höhe der Meru machen den Taman Ayun zu einem der schönsten balinesischen Tempel.

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Wenn Sie vom Tempel Taman Ayun aus weiter nach Osten gehen und über Blakiuh (wo der König von Mengwi einen fantastischen Banyan-Baum pflanzte) nach Norden abzweigen, erreichen Sie den Sangeh-Wald, der auch der heilige Wald der Affen genannt wird (ganztägig geöffnet, gegen Spende).

Die Legende stammt aus dem Ramayana, wo dieser Wald angeblich erwähnt wird: "Hanuman, der Anführer der Affenarmee, wollte Rawana, den großen Feind Ramas, töten, doch auf dem Weg dorthin ließ er ein Stück des heiligen Berges Mahameru mit seiner Affenpopulation in Sangeh fallen." Wenn Sie den Wald betreten, schleichen Sie sich also auch in das Epos Ramayana ein. Dieser herrliche Wald, in dem es auch einen Muskatnussbaumwald gibt, spendet die Kühle, die Sie am Tag brauchen. Gleichzeitig verbirgt er die vielen schlauen Affen, die Ihnen alles abnehmen, was Sie brauchen: Brille, Hut, Tasche, Fotoapparat, Kamera etc. Manchmal werden sie Ihnen von den Balinesen gegen eine kleine Gebühr wieder zurückgegeben.

In der Mitte des Waldes befindet sich der Tempel Pura Bukit Sari mit einer interessanten Garuda-Statue.

Durch die geschickte Kombination von traditionellen Materialien mit internationalem Design entstand dieser Showroom , in dem man Deko-Objekte mit schönen Linien findet.

Diese englischsprachige Website umfasst die meisten charmanten und luxuriösen Hotels auf Bali und bietet teilweise sehr interessante Online-Sonderpreise an.

Website der indonesischen Botschaft in Paris. Dort kann man unter anderem das für die Beantragung eines Visums erforderliche Formular ausdrucken.

Offizielle Website der Tourismusbehörde von Bali. Eher spärlich ausgestattet, geht sie sehr schnell die Sehenswürdigkeiten der Insel durch. Ungefähr so effektiv wie das Büro vor Ort, d. h. nicht viel!