BEAUPRE-KÜSTE
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Ein schmaler Streifen fruchtbaren Landes, auf dem Champlain seine erste Farm errichten ließ und auf dem sich ab 1630 Siedler niederließen.
Dieser schmale Landstreifen zwischen dem Kanadischen Schild und dem Nordufer des Sankt-Lorenz-Stroms erstreckt sich östlich der Stadt Québec City bis nach Baie-Saint-Paul, wo die eigentliche Côte de Charlevoix beginnt. Beim Anblick der grünen Wiesen entlang des Flusses soll Jacques Cartier ausgerufen haben: "Was für eine schöne Wiese!", daher der Ursprung des Ortsnamens. Hier, auf diesem fruchtbaren Land, ließ Champlain seine erste Farm errichten und ab 1630 ließen sich Siedler nieder
Die Region, die ganz der Mutter der Jungfrau Maria gewidmet ist, ist berühmt für ihre Pilgerfahrten nach Sainte-Anne-de-Beaupré, für den Mont Sainte-Anne, einen beliebten Wintersportort der Québécois, und für die wunderschönen Wasserfälle des Canyon Sainte-Anne.
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