Straßen Plätze und Stadtteile die man besuchen sollte Aisne

Besuchen Sie die Drehorte von Dany Boons Film " Rien à Déclarer" (Nichts zu verzollen). Erleben Sie den Grenzübertritt zwischen Macquenoise (Belgien) und Hirson-Forêt (Frankreich). Die Atmosphäre des Films wird hervorragend wiedergegeben, vor allem dank André Meunier, einer echten lokalen Persönlichkeit! Sie erfahren mehr über die Gegend, über verschiedene Produkte wie das Chimay-Bier oder den Maroilles und über die Dreharbeiten. Acht Jahre nach der Veröffentlichung des Films ziehen die in ein kleines Museum umgewandelten Räumlichkeiten immer noch zahlreiche Besucher an, sodass das Team 2017 ein Escape Game mit dem Titel "Le Bureau" ins Leben gerufen hat. Eingeschlossen in den Räumlichkeiten des Zolls hat Ihr Team 60 Minuten Zeit, um die Schlüssel des berühmten 4L aus dem Film zu finden, um dem Chefzöllner zu entkommen. Der Erfolg war so groß, dass seitdem zwei weitere Escape Games entstanden sind: "Le Garage" und "L'Enquête". Ein großer Spaß in Aussicht.

Für Liebhaber von Geschichte, schönen Steinen und typischen Dörfern sind drei geführte Besichtigungen vorgesehen, um Pavant und seine zahlreichen Brunnen zu entdecken. Zwischen Juni und August 2015 machen Sie sich auf den Weg zu den neun Bächlein, die es in der Weinbaugemeinde gibt. Nehmen Sie sich die Zeit, den romanischen Glockenturm zu betrachten, und lassen Sie sich dann vom Charme der sehr alten Brunnen verführen. Ein angenehmer kleiner Spaziergang.

Sie befinden sich hier auf dem zentralen Platz der Gemeinde. Früher wurde hier vom Herrn von Marle oder seinem Kastellan Recht gesprochen. Hier ließ Thomas de Marle der Überlieferung nach auch Leibeigene auf einer scharfen Lanze aufspießen. Auf diesem Platz wurden auch immer öffentliche Versammlungen abgehalten: Verlesung von Dekreten, Beschlüssen oder auch Wahlen. Das befestigte Tor der Burg befand sich auf dem Place de la Motte.

Hier gibt es nicht ein bestimmtes Denkmal zu besichtigen, sondern einen ganzen Platz. Er befindet sich im Herzen des konzentrischen Plans, der nach dem Ersten Weltkrieg (zwischen 1922 und 1928) zum Wiederaufbau der Stadt angenommen wurde. Er ist also wirklich das Zentrum des Dorfes, das sich um ihn herum dreht. Der Komplex, der seit 1998 unter Denkmalschutz steht, ist den Architekten Paul Bigot und Henri-Paul Nénot zu verdanken.