Die schönsten Naturschauplätze zum Entdecken Northern Territory

Der Watarrka-Nationalpark ist ein 71.000 ha großer Nationalpark. Seinen Namen erhielt der Park von den Aborigines nach einem Strauch aus der Region. Der Park beherbergt seit über 22.000 Jahren die Luritja-Aborigines. Die Region wurde erst spät von dem europäischen Forscher Ernest Giles im Jahr 1872 entdeckt. Watarrka umfasst den westlichen Teil der George Gill Range genannten Bergkette, die 300 km nordöstlich von Uluru liegt und mit ihren unregelmäßigen, steilen Felsformationen, Wasserlöchern und Schluchten ein wahres Refugium für die Tier- und Pflanzenwelt der Region darstellt. Der Park beherbergt über 600 Pflanzen- und Tierarten. Hier können die Relikte alter Baustellen auf diesem angenehmen Spaziergang zum Teich besichtigt werden. Die gesamte Länge des Weges ist gepflastert und für Rollstühle und Kinderwagen/-buggys geeignet. Wasserbrunnen sind dem Volk der Aborigines heilig und wichtig für die Tierwelt. Es ist daher strengstens verboten, dort zu baden.

Das Campen im Zelt oder Wohnwagen ist im Park nicht möglich. Sie können sich zum Kings Creek Canyon begeben.

Von dieser wunderschönen Bucht geht eine friedliche Atmosphäre aus. Dieser Nebenfluss des Finke-Flusses wurde im Laufe der Jahrtausende von großen Überschwemmungen heimgesucht, die dieses wunderschöne Wasserloch entstehen ließen. Beeindruckende geologische Formationen, eine reiche Flora und Fauna und ein idealer Ort zum Schwimmen.

Um dorthin zu gelangen, muss man zunächst einem etwa 500 m langen Pfad folgen, der am Wasserlauf entlangführt. Allerdings sind diese kleineren Wasserfälle nicht immer sichtbar, da die Vegetation so dicht ist, vor allem am Ende des "Wet".

Der Wasserlauf führt durch den Elsey-Nationalpark. Der Wanderweg verläuft in einer 1,5 km langen Schleife.

In der zentralen Wüste werden bei rituellen Zeremonien großflächige Malereien auf dem Boden ausgeführt. Für die Farben und die Textur werden Blut, Federn, Zweige und Samen verwendet. In den frühen 1970er Jahren begannen die einheimischen Künstler in Papunya mit Acrylfarben auf Leinwand zu experimentieren, bei denen Farbtupfer die Muster ihrer Malereien auf dem Boden nachbildeten. Heute sind die Künstler der Western Desert-Bewegung als eine der besten Australiens anerkannt. Besuchen Sie die Website des Australian Museum (www.australianmuseum.net.au/Collection-Stories-Western-Desert-Art), das fast 100 Gemälde dieser Art besitzt.

Eine grüne Ecke, in der man einen Hamburger essen, ein Bier trinken und sich im kleinen Außenpool des Homesteads abkühlen kann. Freundlicher Empfang und ein toller Ort für eine Siesta. Tankstelle.