LANZAROTE
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Vulkaninsel mit langen Stränden aus goldenem und schwarzem Sand sowie Buchten aus weißem Sand
Vulkaninsel - letzte Aktivität Mitte des 18. Jahrhunderts - des Kanarischen Archipels mit langen goldenen Sandstränden im Süden in Richtung Yaiza mit insbesondere dem Papagayo-Strand, aber auch Strände in der Nähe wie die Caleta Larga. Auch die schwarzen Sandstrände sind zu nennen: Quemada im Südosten und die kleinen Buchten, wenn man vom Dorf aus den Wanderweg nach Süden nimmt, oder der Strand von Janubio, der an die Salzgärten angrenzt. Im Norden der Insel gibt es in Orzola weiße Sandbuchten zwischen zerklüfteten Blöcken aus schwarzer Lava
Die Strandbesucher bauen sich "Bunker" aus Basaltblöcken, um sich vor dem Wind zu schützen, der hier stark wehen kann. Im Nordwesten schließlich liegt der lange Strand del Risco unterhalb der Klippen des Aussichtspunkts Mirador del Rio: Über 200 m Höhenunterschied von einem sehr gut begehbaren Weg, aber ein toller Spaziergang und Ruhe garantiert. In der Nähe befindet sich der lange Kieselstrand von Famara.
Comme l'île est volcanique et est, sur bonne partie, recouverte de poussières d'éruptions, la bonne terre n'apparait pas et les agriculteurs ont imaginé des méthodes particulières. Les vignobles sont donc particulièrement surprenants, et très photogéniques. La vallée de la Géria est donc un must. Une île à visiter à la suite de Fuerteventura, séparée d'elle par 35' de ferry.
La couleur du sol surprend ! Ile très dépaysante par sa diversité de paysages!
Ile touristique.
Nature peu luxuriante, impression de "désert" botanique et de faune. Quelques animaux et plantes endémiques au désert mais globalement peut de "vie sauvage dans la nature".