Säle für Empfänge Doubs

Märchen handeln von Prinzen, Prinzessinnen, Liebe, Hochzeiten und Schlössern. Man hat sie Ihnen erzählt und erzählt, Sie haben davon geträumt, aber nicht zu träumen gewagt und sich gesagt, dass es nicht richtig ist, den Kindern so viele schöne Geschichten zu erzählen? Und wenn der Traum schließlich in Ihrer Reichweite lag? Dieses schöne bürgerliche Haus mit dem Flair eines Herrenhauses bietet einen idyllischen Rahmen für Ihre Empfänge. Stellen Sie sich einen romantischen Rahmen für Ihre Hochzeit vor, und Sie spazieren und plaudern mit Ihrem Liebsten in einem 7 Hektar großen Park. Welchen Stil Sie auch immer Ihrer Feier geben wollen, Sie werden von der Umgebung begeistert sein! Außerdem bieten der Küchenchef und der Konditor eine exquisite Küche und feine Desserts an, deren Aromen selbst den anspruchsvollsten Gaumen verwöhnen werden. Zweifellos eine erfolgreiche Hochzeit!

In Besançon selbst stehen zwar nur sehr wenige Räume zur Verfügung, doch die kleinen Dörfer in der Umgebung verfügen meist über einen Festsaal oder eine Mehrzweckhalle. Eine Liste dieser Säle und die Kontaktdaten der Verantwortlichen sind im Rathaus von Besançon erhältlich. Wenden Sie sich an die Abteilung Kulturelle Aktion: 03 81 61 50 50.

Wie wäre es, wenn Sie sich an Bord der Vauban ins kalte Wasser der Hochzeit stürzen würden? Für einen Empfang, der sich von den traditionellen Festsälen abhebt, gibt es eine gute Alternative zum Schloss: das Schiff Vauban, der Doubs und seine Fluten! In einer idyllischen Umgebung schippern Sie romantisch auf dem Wasser des Doubs, fahren an seinen Ufern entlang und bewundern die vorbeiziehende Stadt und die beleuchtete Zitadelle. Ob Essens- oder Cocktailkreuzfahrt, die für diesen Anlass privatisierte Vauban freut sich darauf, Ihre Pläne zu verwirklichen, selbst die unerwartetsten, für einen einzigartigen Moment, für einen magischen Moment... Fordern Sie einen Kostenvoranschlag an!

Dieser Saal mit einer Kapazität von 90 Personen ist eher für Aperitifs als für Mahlzeiten zu empfehlen, da er keine Beschallungsanlagen zulässt. Die Küche ist nur zum Aufwärmen von Speisen ausgestattet.

Jahrhundert erbaut, dann Ende des 15. und Anfang des 16. Jahrhunderts, Anfang des 17. Jahrhunderts modernisiert und schließlich im 19. Jahrhundert in landwirtschaftliche Betriebe umgewandelt. Nach dem Kauf durch den Maler Pierre Jouffroy im Jahr 1955 wurde es fast fünfundvierzig Jahre lang restauriert. Zwanzig vollständig möblierte Räume mit Sammlungen von Gemälden, Möbeln, Waffen und Gegenständen aus dem 16. bis 20.