Zu besichtigen zu sehen Karibische Küste

Ein schöner weißer Sandstrand auf einer Insel in der Bucht von Bluefields. Der perfekte Ort zum Entspannen, Schwimmen, Sonnenbaden und sogar zum Kitesurfen. Achtung: Besuche den Strand lieber an windigen Tagen, da die Sandflies (kleine Mücken) aus den nahegelegenen Mangroven ziemlich gefräßig sind. Der Strand wird regelmäßig von Lanchas (Motorbooten) angefahren. Sie fahren von der Anlegestelle am Markt ab. Die Überfahrt dauert 15 Minuten. Die Boote fahren erst los, wenn sie voll sind, sodass Sie manchmal etwas warten müssen.

Das Dorf Pueblo Nuevo hat etwa 1500 Einwohner, eine gemischte Bevölkerung, die sehr unterschiedliche Kulturen mischt: Kreolen, Miskitos, Ramas, Garifunas, Mayagnas und Ulwas. Ein Besuch des Kahka-Creek-Reservats ist daher ein Erlebnis, bei dem Sie auf die indigenen Völker und die umliegende Natur treffen. Der Regenwald bietet eine dichte, wilde Flora und Fauna (u. a. Tapire). Kontaktieren Sie die Stiftung direkt, um Ihren Aufenthalt zu organisieren.

Ein kleines Museum, das die Geschichte der Karibikküste Nicaraguas und von Bluefields erzählt. Hier können Sie Exponate, Fotografien und Gegenstände sehen, die das Leben in der Region im Laufe der Jahre dokumentieren... Ein schönes Zeugnis dieses Landes mit seinen vielen Identitäten, das Nicaragua ist, und eine gute Möglichkeit, die Gegend zu erkunden, falls Sie zum ersten Mal in der Region sind. Außerdem ist der Eintritt kostenlos (wir empfehlen Ihnen trotzdem, eine Spende zu hinterlassen).

Dieses neue Museum, das im Februar 2023 eröffnet wurde, erzählt die Geschichte der sandinistischen Revolution und insbesondere die Rolle der Karibikküste Nicaraguas in den Auseinandersetzungen. Hier können Sie Fotografien sowie Dokumente und Gegenstände aus den Jahren der Auseinandersetzungen sehen und die Biografien einiger der wichtigsten Personen dieser Zeit kennenlernen. Ein Besuch des Museums bietet die Gelegenheit, mehr über die Rolle dieser Region beim Aufbau des Landes zu erfahren.

Die Cayos Miskitos wurden 1991 zum Bioreservat erklärt und sind eine Gruppe von 76 kleinen, mit Palmen und Mangroven bewachsenen Inseln, die sich über ein Gebiet von etwa 120 Kilometern erstrecken, von Cabo Gracias a Dios bis nach Puerto Cabezas, das 45 Kilometer vor der Küste liegt. Der größte Cayo heißt Big Cay, ist 37 km² groß und verfügt über sauberes Trinkwasser. Der Legende nach wird er von den Geistern der Piraten bewohnt, die vor Jahrhunderten die Atlantikküste enterten ... so dass hier niemand schläft und die Insel nur tagsüber besucht wird. Man findet dort kleine Fischerhütten, die auf Stelzen stehen. Allerdings ist es sehr kompliziert und daher sehr teuer, dorthin zu gelangen. Abgesehen von angehenden Entdeckern besucht derzeit niemand die Cayos Miskitos. Haben Sie trotzdem Lust auf kleine, paradiesische Inseln? Dann empfehlen wir Ihnen stattdessen dieCayos Perlas (Zugang von Laguna de Perlas über Bluefields).

Diese hübsche Lagune am Rio Esconfra ist von tropischem Regenwald umgeben. Hier werden Sie mit Sicherheit Sittiche und mit etwas Glück auch Tukane sehen. Gut zu wissen: Das Restaurant am Ufer vermietet auch Pferde.