Märkte und Markthallen Santo Domingo Und Seine Region

Dies ist der wichtigste Markt für Kunsthandwerk in der Hauptstadt! Er wurde am 24. Oktober 1942 eröffnet, dem Geburtstag von Trujillo, der den Bau des Marktes in Auftrag gegeben hatte. Die Architektur war für die damalige Zeit sehr modern und verfügte über ein natürliches Beleuchtungssystem, das durch die Öffnungen im Dach erzeugt wurde. Bis 1963 wurden hier ausschließlich Fleisch und landwirtschaftliche Produkte verkauft. Heute befinden sich auf der ersten Ebene viele Kunsthandwerksläden, während landwirtschaftliche Produkte in die unmittelbare Umgebung des Marktes verlagert wurden.

Auf dem Mercado Modelo in San Cristobal herrscht ein reges Treiben und es werden Waren aller Art angeboten. An den Ständen und in den Läden finden Sie Gemüse, tropische Früchte, Kleidung von mehr oder weniger guter Qualität, verschiedene Accessoires, CDs, um sich an die Jahre zu erinnern, in denen diese musikalischen Objekte in Mode waren, aber auch, um, wer weiß, Lieder und Melodien aufzuspüren, die in Frankreich unbekannt (oder zu wenig bekannt) sind. Um in die Atmosphäre einer dominikanischen Markthalle einzutauchen. Schauen Sie dort vorbei, auch wenn dieser Mercado weniger bedeutend ist als der in der Hauptstadt.

Dies sind die beliebtesten Einkaufsstraßen der Kolonialstadt: eine wahre Höhle von Ali Baba! Hunderte von Lianen aus ineinander verschlungenen Elektrodrähten hängen an riesigen, bunten Schildern herunter. Und da die Dominikaner nicht ohne Musik leben können, mischt sich der unaufhörliche Lärm des Merengue mit dem Geräusch von Motoren und Hupen. Hier gibt es alles: Kleidung, Schuhe, Textilien, Kosmetika, Sportartikel, Lebensmittel, Telefone... zu sehr günstigen Preisen. La Duarte markiert den Beginn des chinesischen Viertels.