Kampfsport und Kampfsportarten Calanques

Das chinesische Boxen mit dem Namen Da cheng chuan, das man als die große Erfüllung der Essenz des Boxens übersetzen könnte, entstand in den 1930er Jahren in China. In Frankreich wurde es von Meister Guo Guizhi eingeführt und in Marseille von Alain Agopian gelehrt, der Sie in die subtile Kunst der Mikrobewegungen einführt, die durch Momente der Entspannung und Anspannung erzeugt werden, wobei das Ganze von der elastischen Kraft der Sehnen geleitet wird. Es werden regelmäßig Praktika veranstaltet, um Ihre Technik des kleinen Käfers zu perfektionieren.

Unter den zahlreichen Aktivitäten, die dieses Zentrum anbietet (Ju-Jitsu, Thaiboxen, Gymnastik...), unterrichtet Roland Boudet eine von ihm selbst 1989 erdachte Methode, die zwischen Aikido und Jiu-Jitsu angesiedelt ist und als Ki-shin Tai-Jiutsu bezeichnet wird (wörtlich übersetzt: Energie, Geist, Körper, Technik). Kickboxen wird von Herrn Bartoloni unterrichtet. Schließlich werden Sie auch Shiatsu kennenlernen, eine uralte Reflexologietechnik, die aus Fingerdruckmassagen entlang der Energiemeridiane besteht.

Taekwondo - wörtlich übersetzt "Weg der Füße und Fäuste" - stammt aus Korea und ist eine Kampfkunst, die es ermöglicht, Entfaltungsstärke zu erlangen und einen Geist der Offenheit zu kultivieren. Ob in der Freizeit oder im Wettkampf, die Lizenz betrifft jeden Taekwondoisten. Sie ist ein echter sportlicher Personalausweis und ermöglicht den Zugang zu allen Aktivitäten und zur Arbeit des Verbandes.