LES PETITS PLATS DE CÉLESTIN
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Restaurant zur Entdeckung einer Bistroküche mit Schiefertafel, günstigen Preisen und schnellem Service
Gegenüber dem Bahnhof steht Les Petits Plats de Célestin in all seiner Pracht im ehemaligen Haus von Monsieur Célestin Gérard, der für seine Landmaschinen berühmt war. In dieser schicken Brasserie begeistert uns der Chefkoch Fabrice Jonard mit seiner traditionellen Küche und dem subtilen Spiel der Aromen. In einem hellen Saal entdeckt man eine Bistroküche auf der Schiefertafel, die auch den feinsten Gaumen zufriedenstellt. Die Preise sind erschwinglich, der Service schnell und zuvorkommend und man lobt die Vielfalt der Gerichte auf der Speisekarte, die sich immer an den Jahreszeiten orientieren. Hier gibt es also keine Tomaten im Winter! Nur echte, selbstgekochte. Hier wird die gelungene Verbindung von regionalen und ausländischen Produkten gefeiert, die auf unseren Tellern flüchtige Gemälde schaffen, die ebenso attraktiv wie köstlich sind. Wir lassen uns ein Pot-au-feu aus Entenkeule oder ein Entrecôte vom Charolais Label Rouge schmecken. Die Speisekarte bietet vier Vorspeisen, vier Hauptgerichte und vier Desserts. An den Wänden hängen Bilder, die von der Galerie Capazza in Nançay ausgeliehen wurden und die es zu entdecken gilt.
A éviter...
Joli cadre, mais ce que j’ai mangé n’avait rien d’exceptionnel