Val Couesnon entstand 2019 durch den Zusammenschluss von Antrain, La Fontenelle, Saint-Ouen-la-Rouërie und Tremblay. Antrain wurde am Zusammenfluss von Loysance und Couesnon errichtet und spielte bis in die 1920er Jahre eine wichtige wirtschaftliche Rolle mit Märkten und Jahrmärkten, die beträchtliche Menschenmengen zusammenführten. Heute ist dies weitaus weniger der Fall. Zu den bemerkenswertesten Elementen der neuen Gemeinde (4000 Einwohner) gehören die romanische Kirche aus dem 11. Jahrhundert und ihr Südtor, das "Porte des Femmes" genannt wird, das Viertel Loysance mit seinem Waschhaus, der Brunnen des Jahres II, die Gasse Bras-de-l'Enfer, in der die Schmiede das Eisen schlugen, oder auch das Oratorium von Neuglé.

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