Der Name stammt wahrscheinlich von der alten Stadt Langun oder Langouis, die zur Strafe für die Verbrechen ihrer Einwohner in den Fluten versunken ist. Diese Versenkung soll an der Stelle stattgefunden haben, an der heute die Teiche von Etier liegen, weniger als 1 km östlich des Marktfleckens. Sehenswert ist auch die Kirche Saint-Pierre, die unter Denkmalschutz steht und deren Hauptglockenturm von zwölf Glockentürmen umgeben ist. Die Demoiselles de Langon bestehen aus 29 Menhiren und die Pillons Garougnaux aus drei Grabhügeln, die hauptsächlich dafür bekannt sind, dass sie der Ort geheimer Rituale der Sekte der Werwölfe waren, die einsame Reisende ausraubten.

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