Kaduna, das Tor zum Norden, ist die Stadt, in der die erste Hausa-Architektur zu sehen ist, und war ab 1917 die Hauptstadt des Protektorats Nordnigeria unter britischem Mandat. Kaduna ist einer der großen Verkehrsknotenpunkte des Landes und beherbergt daher sehr unterschiedliche Gemeinschaften, darunter eine große christliche Minderheit. Die Stadt wird eher als Durchgangsstation zum "hohen Norden" des Landes betrachtet, zumal sich die Sicherheitslage in der Stadt seit 2018 stark verschlechtert hat. So war die nach mittelalterlichem Vorbild erbaute Burg in der Umgebung von Kaduna, die bis Anfang 2019 Touristen für Wochenendausflüge unter freiem Himmel beherbergte, im April Schauplatz einer Schießerei, bei der ein Nigerianer und eine britische Staatsbürgerin ums Leben kamen. Grausame Erinnerung daran, dass die Risiken in dem Land sehr konkret und aktuell sind, was zu ständiger Wachsamkeit und höchsten Vorsichtsmaßnahmen veranlassen muss.

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Fotos und Bilder Kaduna

Palais de Zaria. Julie Lanckriet

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