7 496 Einwohner. Im Norden des Pla de Bages liegt Santpedor, dessen mittelalterliches Stadtbild noch aus dem goldenen Zeitalter des 14. Jahrhunderts stammt, als diese kleine königliche Stadt mit der Stadt Manresa um ihre Bedeutung konkurrierte. Gepflasterte Plätze, steile Gassen und Steingebäude versprühen einen zeitlosen Charme, der durch die farbenfrohen Balkone und Blumenbeete dieser "Blumenstadt" aufgelockert wird. An jedem ersten Wochenende im Mai feiert die Stadt diese Auszeichnung mit ihrem Blumenfest, das dem Dorf eine bukolische Atmosphäre verleiht.Aus geologischer Sicht handelt es sich zwar um eine sehr flache Region, aber die tektonischen Strukturen, die mit der Hebung der Pyrenäen und dem Vorhandensein von Salzen im Untergrund zusammenhängen, beginnen hier zum Vorschein zu kommen. Sie zeigen sich in kleinen Antiklinalen, den südlichsten konvexen Falten geologischer Schichten, die auf der Oberfläche des Geopark-Gebiets verzeichnet sind. Auf dem Weg nach Castellnou markiert der Ort Costa de la Vila auch die Grenze des Aussterbens, das sich während des geologischen Epochenwechsels vom Eozän zum Oligozän ereignete. Schließlich sollte man sich einen Spaziergang durch das Gebiet des Aiguamoll de la Bóbila, eines der wichtigsten Feuchtgebiete des Geoparks, nicht entgehen lassen.

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Fotos und Bilder Santpedor

Santpedor. KarSol - Shutterstock.com
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