Von der kleinen Fischerstadt ist nicht viel übrig geblieben. Nur ein paar enge Straßen im Norden, in denen alte, heruntergekommene Hotels und Basare untergebracht sind. Mit seinem 125 km langen, ununterbrochenen Strand, dem längsten der Welt, ist Cox's Bazar zum wichtigsten Reiseziel des Landes geworden. An den Wochenenden strömen die Bangladescher in Horden herbei und belagern die Hotels an der New Beach Road, um sich ein bisschen Spaß zu gönnen. Die frische Seeluft lockert das soziale Gefüge auf und Familien oder Freundesgruppen erobern die Liegestühle am Strand, bevor sie abends auf der Suche nach Spaß und Leichtigkeit durch die Straßen schlendern. Die Stadt wurde nach Hiram Cox benannt, einem ehemaligen Offizier der Ostindischen Kompanie, dessen Aufgabe es war, die Beziehungen zwischen den Flüchtlingen aus Arakan und den einheimischen Rakhines zu befrieden. Die touristische Entwicklung von Cox's Bazar begann nach der Unabhängigkeit 1947 unter der Leitung des Rechtsanwalts Fazlul Karim. Er ließ entlang des Strandes einen Wald anpflanzen, um die Auswirkungen möglicher Tsunamis zu begrenzen und um Touristen anzuziehen. Doch erst nach der Unabhängigkeit Pakistans erlebte Cox's Bazar seinen eigentlichen Aufschwung. Jetzt reiht sich ein Hotel an das andere und der Einfluss des Tourismus nimmt zu, da ständig neue Gebäude errichtet werden. Seit einigen Jahren gibt es auch Luxushotels in der Stadt, die sowohl reiche Bangladescher als auch Expats anziehen.

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