Bad Düben, eine kleine Kurstadt mit 8500 Einwohnern im Norden Sachsens an der Grenze zu Brandenburg, liegt am Rande des größten Waldgebietes in diesem Teil Deutschlands: der Dübener Heide. Wie seine westliche Schwester, die Lüneburger Heide, erstreckt sich der Dübener Wald, der den Naturpark Dübdener Heide bildet, auf sehr sandigen und wenig fruchtbaren Moränenböden. Es handelt sich um einen Mischwald der gemäßigten Zone, in dem Kiefern, Eichen, Birken, Buchen, Eschen und Ahorn wachsen. Ein Labyrinth von Pfaden durchzieht den Wald und der Wald, der teilweise hügelig und mit schönen Lichtungen durchsetzt ist, ist ein idealer Ort zum Wandern. Die Landschaft ist sehr authentisch und ländlich und lädt zu Ruhe und Gelassenheit ein. Das hübsche Städtchen mit seinen schönen alten Häusern, von denen einige aus der Renaissance stammen, der schönen Lage an der Mulde und der Ruhe der Thermalbäder ohne moderne Hässlichkeiten ist ein guter Ausgangspunkt für einen Spaziergang.

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