PARQUE DE LA FAMILIA & PUERTA DEL DIABLO

Familien schätzen die Ruhe der Haine, die einen angenehmen Kontrast zum hektischen Treiben in der Hauptstadt darstellen. Es gibt viele Spielplätze, die Kinder begeistern, aber Wanderer werden enttäuscht sein. Wenn man jedoch viel Zeit im Land hat, kann man hier etwas essen (eine Vielzahl von pupuserías) und eine schöne Zeit verbringen. Ansonsten ist der Ausflug nicht unbedingt notwendig. Man sagt, dass das Anwesen in der Kolonialzeit der Familie Renderos gehörte, daher der Name: Los Planes de Renderos.

Puerta del Diablo. Der Legende nach wurde die Tochter der Familie vom Teufel umworben und die Eltern beschlossen, den lästigen Zeitgenossen zu vertreiben. Eines Nachts, nachdem er das Mädchen verführt hatte, wurde der Böse von der ganzen Gemeinde verfolgt. Als er kurz davor war, eingeholt zu werden, zerschmetterte er einen Felsen, wodurch die Verfolgung gestoppt wurde. Der Ort ist heute als Puerta del Diablo bekannt. Es handelt sich um einen Aussichtspunkt, von dem aus zwei riesige Felsen über dem Abgrund hängen und eine Art natürliches Tor zum Horizont bilden. Er befindet sich auf dem Kamm des Berges Asuyatepec oder Loma Negra in 1.131 m Höhe. Von hier aus hat man einen schönen Blick auf San Salvador, den Ilopango-See, den Vulkan San Vicente und den Pazifischen Ozean und kann sich mit der geografischen Beschaffenheit der Hauptstadt vertraut machen: Cerros de San Jacinto, de Guazapa und Nejapa. Um dorthin zu gelangen, gehen Sie 1 km hinter dem Balboa-Park zu Fuß.

La Casa del Escritor - Museo Salarrué. Kurz vor dem Eingang zum Balboa-Park kann man La Casa del Escritor-Museo Salarrué besuchen (täglich außer montags von 9:00 bis 17:00 Uhr geöffnet, Eintritt frei). Hier werden Manuskripte, Fotografien und Skulpturen des großen salvadorianischen Künstlers Salarrué ausgestellt.