Diese kleine Stadt am Golf von Mexiko ist das Ergebnis einer langen Geschichte, die bis in die vorspanische Zeit zurückreicht. Lange vor Beginn unserer Zeitrechnung wurde sie von Fischern besiedelt. In der Klassischen Periode fielen die Itzáes in die Gegend ein, bevor sie in der Postklassik unter die Herrschaft der Maypan-Liga geriet und sich um lokale Häuptlingshäuser herum neu organisierte. Ihr Einflussgebiet erstreckte sich damals von Seybaplaya im Norden bis zur Laguna de Terminós im Süden. Der kriegerische Geist dieses Fischervolkes zeigte sich, als Francisco Hernández de Córdoba 1517 und 1518 die Halbinsel zu erkunden begann: Er wurde zweimal zurückgeschlagen; die Bucht von Champotón wird seitdem als Bahia de la mala pelea, die Bucht des schlechten Kampfes, bezeichnet. Sie war die erste Stadt, die von den Spaniern auf der Halbinsel gegründet wurde, und zwar bereits 1538. Heute gibt es nur noch wenige historische Gebäude, aber in der Umgebung kann man viele schöne Spaziergänge unternehmen, z. B. die Ufer des Río Champotón erkunden. Einige sehr schöne Strände im Süden, wie Punta Chen und Chencán, sind nahezu unberührt und dienen als Nistplatz für viele Arten von Meeresschildkröten.

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