In Jodensavanne (was "Savanne der Juden" bedeutet) ließ sich um 1650 die erste Gemeinde in Surinam nieder, die größte jüdische Siedlung in dieser Hemisphäre. Damals wurden sie zunächst von den Briten im Jahr 1665 und später von den Niederländern auf surinamischem Boden willkommen geheißen. Um diese Arbeitskräfte anzuziehen, gewährten die britischen Siedler in Surinam ihnen Privilegien wie die Freiheit, ihre Religion auszuüben, Land zu besitzen und das Recht auf einen eigenen Gerichtshof. Jüdische Kaufleute waren besonders wegen ihres Fachwissens im internationalen Handel gefragt.

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