Marche-en-Famenne ist unter diesem Aspekt wenig bekannt, aber es ist auch und vor allem eine alte Stadt mit einem reichen historischen und künstlerischen Erbe. Bereits zur Römerzeit war sie eine große Ortschaft, die im 14. Jahrhundert befestigt wurde und deren Stadtmauern unter Ludwig XIV. geschleift wurden. Hier unterzeichnete Don Juan d'Austria am 12. Februar 1577 mit den Generalstaaten das Ewige Edikt über die Befriedung Gents zwischen der spanischen Krone und den Provinzen der Niederlande. Die Stadt wurde unter Berücksichtigung ihrer architektonischen Vergangenheit aus der Mitte des 19. Jahrhunderts bemerkenswert renoviert. Davon zeugen die wenigen Gebäude aus dem 16. Jahrhundert, die Gassen, in denen es sich gut flanieren lässt, aber auch die Brunnen, Skulpturen und Wandmalereien sowie die baumbestandenen Plätze. In Marche-en-Famenne gibt es einige schöne und charaktervolle Gebäude, wie das Haus der Vikare, das Haus Jadot, das Haus Dochain, die ehemalige Getreidehalle, der ehemalige Bauernhof La Mocrie, das Schloss Plantis mit seinem Park, besser bekannt als Schloss Van der Straeten-Waillet.Das Gelände des ehemaligen Karmeliterklosters ist ebenfalls einen Besuch wert. Hier kann man den Karmeliterbrunnen, das Amphitheater und die Glaspyramide bewundern. Der Rundgang "Balade au cœur de Marche" (Spaziergang durch das Herz von Marche) und das dazugehörige Heft sowie die Führung durch "Vieux Marche" (Alte Marche) für Gruppen sind zwei Initiativen des Maison du Tourisme, um die Stadt zu erkunden. Im Fremdenverkehrsbüro können Sie sich auch mit Fahrrad- und Auto-/Motorradtouren eindecken.

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