Nogatsaa ist wahrscheinlich der am wenigsten besuchte Abschnitt des Chobe-Nationalparks, aber auch der am wenigsten erschlossene. Es gibt keine öffentlichen Campingplätze. Es gibt nur Plätze, die für Reiseveranstalter reserviert sind. Es ist ratsam, sich auf eigene Faust auf den Weg zu machen. Die Landschaft besteht aus weiten, offenen Ebenen und Mopanewäldern und zeichnet sich vor allem durch ihre interessanten Pfannenkomplexe aus. Insgesamt gibt es mehr als ein Dutzend Pfannen, die das Regenwasser oft bis weit in den Winter hinein speichern. Dieses Phänomen zieht in der Regel über einen längeren Zeitraum des Jahres eine große Konzentration von Tieren an, verglichen mit dem Rest des Chobe. Die Landschaft ist hier jedoch weniger spektakulär als in den anderen Abschnitten des Parks. Die Tierwelt ist zwar gut vertreten, aber nicht anders als in den anderen Abschnitten. Man kann hier unter anderem Elefantenherden, Büffel und verschiedene Antilopenarten wie Eland, Roan und Oryx beobachten. Daher ist dieser Abschnitt, wie auch der Linyanti, vor allem für neugierige Menschen zu empfehlen, die auf der Suche nach Abgeschiedenheit sind. Ein Tipp: Die beste Art der Tierbeobachtung ist es, an den Wasserlöchern zu warten. Manchmal bestehen diese Wasserlöcher aus künstlichen Pumpen, die auf bestimmten Abschnitten angelegt wurden! Die Oribi, eine kleine, unauffällige Antilope, ist hier besonders häufig anzutreffen.

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