Reiseführer Bamingui-Bangoran-Nationalpark
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Er war der erste Park, der von der Kolonialverwaltung zum Schutz der Spitzmaulnashörner eingerichtet wurde, und umfasst eine Fläche von 10 700 km². Er liegt im Norden des Landes und grenzt teilweise an den Tschad, der traditionell ein Einfallstor für Wilderer ist. Zwischen einer Mischung aus Trockenwäldern und bewaldeten Savannen war dieser Park vor einigen Jahrzehnten berühmt. Er beherbergt eine schöne Vielfalt an Arten großer zentralafrikanischer Säugetiere: Derby-Eland, Giraffe, Flusspferd, Panther, Elefant, Gepard und Damalisken. Neben den genannten Arten beherbergt der Park noch Löwen, Wildhunde, Tüpfelhyänen, Büffel, Warzenschweine, Kynokephale und Grüne Meerkatzen. Die Vogelwelt ist relativ reich: Pelikane sind stark vertreten, und zu den bemerkenswerten Arten gehören die Arabische Großtrappe, der Jabiru sowie verschiedene Storch- und Anatidenarten.
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