Dieses Dorf wurde in den 1950er Jahren nach sintflutartigen Regenfällen verlassen. Erdrutsche zwangen die Bevölkerung, ihre Häuser zu verlassen, um 1 km weiter oben eine neue Stadt zu errichten. Die Ruinen des alten Dorfes unterhalb des Flusses wurden völlig vernachlässigt und haben sich in eine Geisterstadt verwandelt. Eine surreale Szenerie, in der die Häuser keine Dächer und Fenster mehr haben und die Vegetation sich ihren Weg zurückerobert hat. Der Ort ist nicht sehr bekannt und immer noch fast menschenleer, was ihm ein noch gespenstischeres Aussehen verleiht. Der Besuch lohnt sich auf jeden Fall, zumal die Straße sehr schön ist und reich an Aussichtspunkten auf die "tacchi" ist.

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Fotos und Bilder Gairo

Plage de Su Sirboni, Gairo. Andrew Stripes - Shutterstock.com
Lee village abandonné de Gairo Vecchio. Agathe ANDRIEU
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