Die erste Erwähnung dieses 500-Seelen-Dorfes am Fuße des Grand Ballon, dem höchsten Punkt der Vogesen, stammt aus dem Jahr 1135. Damals war es unter dem Namen Geishuserweg - le chemin de Geishouse - bekannt. Heute treffen sich hier Spaziergänger und Hobbyfotografen, denn er ist zu einem der Ausgangspunkte für die zahlreichen Wanderwege geworden, die vom Vogesenclub gepflegt werden. Die Natur rundherum blüht und es ist nicht ungewöhnlich, einem Wildschwein, einem Eichhörnchen oder sogar einem Luchs zu begegnen... Keine Sorge, der Heilige Sebastian, der Schutzpatron der Bogenschützen, dem die Kirche von Geishouse geweiht ist, wacht über Sie. Wenn Sie schon keine Pfeile abschießen, können Sie immer noch wunderschöne Fotos von Ihren Wanderungen in dieser Ecke des Kantons Saint-Amarin machen.

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