Dieser Stadtteil von Fréjus, der schon den Römern bekannt war, bevor er zu einem der Ländereien der Bischöfe von Fréjus wurde, lehnt sich an die ersten östlichen Ausläufer des Maurengebirges, die sich in den Teichen von Villepey verlieren, einem Zufluchtsort für viele Zugvögel. Der Ort wurde nach Abt Aygulfus benannt, einem Märtyrer der Benediktinerabtei von Lérins, der im 7. Jahrhundert von Mönchen getötet wurde, die sich über die strenge Einhaltung der Regeln ärgerten. Der Legende nach soll sein Leichnam, in ein Boot gelegt, bis an die Stelle des heutigen Dorfes getrieben sein. Der Badeort wurde vor allem auf Betreiben des Malers Carolus Durand aus dem Boden gestampft und zog auch andere Berühmtheiten an

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