Früher lebten in dieser Region zwischen Wäldern und Bergen mehrere Gruppen von vaqueiros de alzada, den alten Hirten, die die Wanderschäferei betrieben. Sie sangen uralte Melodien und begleiteten sich dabei mit der Payetsa, einer Art Pfanne, die sie mit einer großen Schlüssel anschlugen.Wir empfehlen Ihnen den Ausflug zu den Seen. Man kann mit dem Auto bis zum Dorfzentrum von Valle de Lago hochfahren. Von dort aus steigt man zu Fuß ohne Schwierigkeiten zu dem See glazialen Ursprungs hinauf, der in der Mitte eines Bergzirkus liegt. Für den Hin- und Rückweg sind 12 km einzuplanen. Die Mutigsten können zu weiteren Seen (Saliencia, Cueva, Cerveriz) weitergehen.In der Nähe verläuft die Straße AS-227 entlang des Flusses Pigüeña bis nach Belmonte. In Puente San Martín nimmt man die Straße AS-16, die diesmal dem Lauf des Narcea, eines Lachsflusses, folgt. In Oviñana, etwa 10 km von Belmonte entfernt, wo die beiden Flüsse zusammenfließen, können Sie eine Rast einlegen. In Cornellana kann man das Kloster San Salvador mit seiner romanischen Kirche besichtigen. Man kann auch einen Abstecher ins 10 km entfernte Salas auf der N-634 machen und dort die Stiftskirche Santa Maria Maggiore besichtigen.

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Fotos und Bilder Naturpark Somiedo

<i>Teito </i>au parc naturel Somiedo.<br /><i></i> IMAG3S - Shutterstock.com
Brana de Mumian. Mampiris - SPGPTC Principado de Asturias
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