Sekong, die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz, liegt 130 km von Pakse entfernt und wurde 1984 gegründet, nachdem Ban Phon aufgrund der hohen UXO-Belastung (nicht explodierte Bomben) für unbewohnbar erklärt worden war. Die Stadt mit etwa 20.000 Einwohnern hat keinen wirklichen Charme. Man hält hier an, wenn man mit dem Boot nach Attapeu fährt, oder man kommt vorbei, wenn man die große Schleife von Pakse in das Boloven-Plateau macht. Überall tauchen Neubauten auf. Die wenigen anwesenden Ausländer arbeiten für die Vereinten Nationen oder eine andere NGO. Der Analphabetismus ist in der Region immer noch groß und die Minenräumung ist noch lange nicht abgeschlossen. Es ist möglich, mehrere umliegende Dörfer zu besuchen

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