In den 1970er Jahren entwickelte sich das ehemalige kleine Fischerdorf zwischen Meer und Bergen zu einem bedeutenden Tourismuszentrum, das eher auf den Zweitwohnungs-Tourismus ausgerichtet war und heute weniger als 2000 Einwohner zählt. Dadurch erhielt es seine heutige Silhouette einer Gartenstadt mit vielen Einfamilienhäusern. Heute ist der Tourismus neben der Fischerei und der Landwirtschaft - insbesondere dem Anbau der Trauben, aus denen der Muskatellerwein hergestellt wird - nach wie vor sein wichtigster Wirtschaftsfaktor. Auf dem Programm stehen der Fischereihafen, in dem man die Fischversteigerung beobachten kann, und die 8 km langen Strände, die sich mit felsigen Buchten und feinem Sand abwechseln. An einem dieser Strände, L'Ampolla, befindet sich die Burg von Moraira, die es der Gemeinde ermöglichte, sich vor Piratenangriffen zu schützen. Sehenswert ist auch der Wachturm am Cap de Oro, ein weiterer Verteidigungspunkt gegen feindliche Angriffe, von dem aus man 163 m über dem Meer einen herrlichen Blick auf die zerklüftete Küste hat.

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Fotos und Bilder Moraira

Cala El Portet, Moraira. MEDITERRANEAN - iStockphoto.com
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