An der Grenze zum Kosovo ist der 11 800m2 große Nationalpark Kopaonik mit nicht weniger als zehn Naturschutzgebieten nicht nur das größte Bergmassiv Serbiens, sondern auch sein am weitesten entwickeltes Skigebiet. Auf dem Gipfel des Kopaonik befindet sich eine kleine Stadt, die um einen großen Hotelkomplex mit Bars und Diskotheken organisiert ist, in dem sich die wohlhabendsten Familien des Balkans und darüber hinaus treffen Der Nationalpark, den man von den Ortschaften Raška im Westen oder Brzeće im Osten aus erreichen kann, besitzt eine außergewöhnlich vielfältige Natur mit Landschaften, die man nur selten antrifft. Schon beim Betreten des Landes wird man von der außergewöhnlichen Vielfalt an Buchen, Kiefern und Tannen überrascht, deren Wipfel oft 15 oder 20 m hoch sind. Sie breiten sich zwischen 1500 und 1700 m auf hohen, abgerundeten Bergmassiven aus, die von Almen und Wiesen umgeben sind. Näher am Boden wachsen Wacholder, Heidelbeeren und Linden neben seltenen Arten wie den Pflanzen der einheimischen Arten ljubičica, režuha und čuvakurća. Schätzungen zufolge gibt es mehr als 1500 Pflanzenarten, die in den Hochwäldern des Kopaonik-Waldes wachsen und gedeihen. Bären und Rehe sind leider aus diesen Gegenden verschwunden, aber Wölfe, Füchse und Wildkaninchen sind hier noch anzutreffen.

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