Das 400 km² große Konzessionsgebiet NG/27a liegt etwa 80 km nordwestlich von Maun und bildet den süd-südwestlichen Rand des Moremi-Reservats. Die einzige Möglichkeit für Reisende, das Gebiet zu erreichen, ist das Buschflugzeug. Der Süden des Konzessionsgebiets ist eine offene Landschaft mit Ebenen, die von Mai bis September überschwemmt werden und mit vielen kleinen Inseln übersät sind, die mit Palmen bepflanzt oder gesäumt sind. Baobabs sind dort häufig anzutreffen. Nach Nordosten hin verliert die Ebene an Fläche zugunsten von größeren Inseln, die stärker bewaldet sind - klassische Bäume: Afrikanischer Ebenholzbaum, Marula, Wurstbaum, Raintree. Noch weiter nördlich, in Richtung Westen, wird der Wald etwas dichter - einzelne Akazien, Sykomoren oder Feigenbäume - aber er weicht langsam einigen offenen Ebenen, die von Palmen oder Weiden gesäumt und mit Nilpferdgras bedeckt sind, das im September in orangeroten Tönen leuchtet. Die Tierwelt in der Konzession ist zahlreich und vielfältig, besonders in den trockenen Monaten. Sassabys, Impalas, Lechwes, Steenboks, Gnus, Paviane und Zebras sind häufig anzutreffen. Elefanten und Giraffen sind ehrenvoll vertreten, ebenso wie Löwen, Hyänen und Schakale unter den fleischfressenden Raubtieren. Der Leopard ist zwar vorhanden, aber wie immer schwerer zu finden. Die Konzession ist auch reich an Vögeln, vor allem in den feuchten Monaten: Reiher, Silberreiher, Kormorane, Marabus, Eisvögel, Saiblinge sowie Adler aller Arten. Vielleicht lässt sich auch der seltene Pel-Fischerkauz blicken. Je nach den eigenen Vorlieben sollte man also seine Reisezeit wählen.

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