Spaß und Ausgehen Boston

Sie befindet sich gegenüber der Northeastern University und ist die älteste unabhängige Musikschule der USA. Die NEC Jordan Hall bietet Platz für mehr als 1.000 Zuschauer und ist für ihre hervorragende Akustik bekannt. Sie wurde 1903 erbaut und gehört seit 1994 zu den nationalen historischen Stätten der USA. Sie ist mit ihren hufeisenförmigen Balkonen und der italienisch inspirierten Orgel sehr schön anzusehen. Ein Beweis für seine Bedeutung ist, dass die große Mehrheit der bekannten klassischen Musiker hier aufgetreten ist.

Das Legal Harborside liegt direkt am Hafen und bietet drei Konzepte auf ebenso vielen Etagen. Auf der ersten Etage kann man in einer entspannten Atmosphäre schnell Meeresfrüchte und Austern essen, auf der zweiten Etage gibt es Fisch und Meeresfrüchte, die aber aufwendiger zubereitet werden, und auf der dritten Etage kann man einen Cocktail trinken und die Aussicht vom ganzjährig zugänglichen Rooftop genießen. Im Sommer macht man es sich auf den Sesseln in der prallen Sonne gemütlich, gewiegt vom Rauschen der Wellen, mit einem Glas Punsch in der Hand...

Ein eher gewöhnliches Lokalpub, dessen Service nicht immer ideal ist. Dennoch ist der Laden oft voll, was sicherlich daran liegt, dass es in Beacon Hill nicht viele Kneipenoptionen gibt. Es gibt eine gute Auswahl an frisch gezapften Bieren. Das Lokal hat alles, was eine klassische Dive Bar ausmacht, mit einer langen, biergetränkten Bar und hölzernen Stehtischen. Wenn Sie in der Gegend sind und nach einem Ort suchen, an dem Sie sich niederlassen können, um ein Bier zu trinken, halten Sie hier an, aber machen Sie keinen Umweg wegen dieser Bar.

Dieses historische Theater aus dem Jahr 1925, das lange Zeit als Metropolitan Theatre bekannt war, hatte schon viele Leben. In den 1960er Jahren wurde es zur Spielstätte des Boston Balletts und erhielt den Namen Music Hall. Bob Marley trat hier 1978 anlässlich eines aufgezeichneten Konzerts auf, das erst 2015 ausgestrahlt wurde. Im Wang Theatre werden heute vor allem "große" Produktionen aufgeführt, insbesondere solche, die am Broadway gespielt werden. Man besucht hier nicht nur Theater, sondern auch Tanz, Konzerte oder Opern.

Dieser Bostoner Club mit einem ausgesprochen rockigen Programm kann sich rühmen, große Namen der alternativen Rockszene beherbergt zu haben, aber nicht nur das: Vor einigen Jahren fand hier ein Konzert der Band U2 statt. Auch R.E.M. und Steve Earle sind hier aufgetreten. Seit seiner Gründung im Jahr 1977 hat der Paradise Rock Club auch viele lokale Rockbands auf seiner Bühne gesehen, die in der Region einen kleinen Bekanntheitsgrad genießen. Hier wird in einer aufgeladenen Atmosphäre getanzt und schnell zu Abend gegessen. Aufführungen an mehreren Abenden in der Woche.