PENNSYLVANIA ACADEMY OF THE FINE ARTS

Sie ist die erste Schule und das erste Museum der Schönen Künste in den Vereinigten Staaten. Sie wurde 1805 unter Präsident Jefferson gegründet und zog 1876 in dieses große, von dem Architekten Frank Furness errichtete Gebäude. Das Museum ist vor allem für seine Sammlung amerikanischer Kunst (Gemälde, Skulpturen und Werke auf Papier) aus dem 17. und 19. Jahrhundert berühmt. Sie umfasst rund 1800 Werke von Künstlern wie Charles Willson Peale, William Rush, Thomas Sully, Thomas Eakins, Thomas Anshutz, Mary Cassatt, Cecilia Beaux, William Merritt Chase, Henry Ossawa Tanner, Charles Grafly, Maxfield Parrish, Robert Henri, John Sloan, William Glackens, Everett Shinn, George Luks, Violet Oakley, Arthur B. Carles, Daniel Garber und Robert Gwathmey.

Besonders sehenswert sind: Penn's Treaty with the Indians von Benjamin West (1771-1772) in Raum 4; die Porträts von Benjamin Franklin und George Washington von Charles Willson-Peale (der unter ihm diente) in Raum 2; Krimmels Fourth of July in Center Square, das in Raum 13 einen Blick auf den Standort der City Hall vor ihrem Bau ermöglicht.

Das Museum, das auch hervorragende Wechselausstellungen anbietet (informieren Sie sich auf der Website), ist eine gute Idee, um das Leben in den Vereinigten Staaten im 19. Jahrhundert wahrzunehmen und sich mit den Themen vertraut zu machen, die die Studenten der Akademie mit Gemälden wie George Washington (The Lansdowne Portrait) (1796) von Gilbert Stuart; Hailing the ferry (1888) von Daniel Ridgway Knight und The Fox Hunt (1893) von Winslow Homer behandelten.