GALERIE MATHIAS LAFON

Diese elegante Galerie entstand aus den starken Bindungen, die ihr Gründer Mathias Lafon zu Afrika, wo er aufgewachsen ist, aufgebaut hat. Er interessierte sich für Gebrauchsgegenstände und heilige Objekte und begeisterte sich für die Symbole, die sie darstellten. Mit Hilfe von Dorfbewohnern, die "Trödler" sind, findet er hier und da Hocker, Werkzeuge und Gefäße, die von den Familien nicht mehr benutzt werden. Die Masken, Statuen und anderen alten Gegenstände werden von hervorragenden Künstlern nachgebildet. Sie alle kommen in dieser großen Galerie (innen und außen) wunderbar zur Geltung. Es ist ein Vergnügen, zwischen Truhen, Masken, Bronzen, Töpferwaren aus Tchériba, Textilien aus Ghana, Spielen, Lobi-Leitern, restaurierten Kolonialmöbeln usw. zu flanieren. In einem separaten kleinen Salon wird eine schöne Auswahl an Tuareg-Schmuck ausgestellt. Die meisten Preise sind angeschlagen. Mathias Lafon hat auch ein wunderschönes Restaurant eröffnet, das Espace Gondwana.