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Der Heilige Sampson (Bischof von Dol-de-Bretagne) soll im 6. Jahrhundert an diesem Ort gelandet sein, um das Christentum zu predigen. Seine Kirche, die älteste der Insel (aus dem 11. oder 12. Jahrhundert), hat es heute schwer, zwischen den Kränen und den rauchenden Schornsteinen des Kraftwerks zu atmen. Von diesem Hafen aus starteten einst die Schiffe, die mit dem Granit von Guernsey beladen waren. Heute ist er von kleinen Häusern umgeben und immer noch aktiv. Er dient als Frachthafen und als Zentrum für Schiffsreparaturen. Es ist diezweitgrößte Stadt der Insel und man findet hier zahlreiche Handelsgeschäfte, Banken, Juweliere und Handwerker. Die Strände sind nicht zum Baden geeignet.
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