Das einstige Fischerdorf ist einer maritimen Siedlung mit fast 5000 Einwohnern gewichen, die von den Klippen und dem Transcantábrico-Viadukt eingerahmt wird. Durch die einzigartige Anordnung entlang des Río Negro hat sich der Ort viel Charakter bewahrt. Auch wenn der Hafen etwas heruntergekommen wirkt, hat Luarca, das als weiße Stadt an der grünen Küste bekannt ist, zwei typische Fischerviertel bewahrt: La Pescadería und El Cambaral. In diesem oberen Teil von Luarca kann man die Mesa de Mareantes y Navegantes sehen, eine Mosaikwand, die die Geschichte des Viertels darstellt. Sie können auch den Seefriedhof besuchen. Hier wurde Severo Ochoa, der 1959 den Nobelpreis für Medizin erhielt, begraben, aber man geht vor allem wegen des schönen Ausblicks auf das Meer dorthin. Und Mitte August kann man die symbolträchtigen Feste genießen: Our Lady of the Rosario und San Timoteo, die den beiden Schutzheiligen der Stadt gewidmet sind.

Was kann man besuchen Luarca?

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Fotos und Bilder Luarca

Port de Luarca. grahamheywood - iStockphoto.com
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