Nordwestlich von Grafschina wurde Veska 1801 zu einem Dorf. Im selben Jahr wurde die St.-Nikolaus-Kirche errichtet. Der Ursprung des Namens des Dorfes ist selbst umstritten: Er soll von einem finno-ugrischen Stamm (den Meria) geerbt worden sein, der dort zwischen dem5. und 7. Jahrhundert lebte, oder er soll von einem weißrussischen Wort für "das Lager" stammen und somit mit den polnischen und litauischen Invasionen in Verbindung gebracht werden. Sicher ist, dass die Umgebung westlich des Dorfes als Rückzugsort für Banditen und Abenteurer diente. Hierhin flüchtete der berühmte portugiesische Exilmissionar Nicolas de Mello Ende des 17. bis Anfang des 18

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