Die wörtliche Übersetzung von Amanohashidate lässt einen träumen: die Brücke zum Paradies. Und das ist durchaus nicht abwegig, wenn man bedenkt, dass die Stadt Schauplatz einer der drei berühmtesten Ansichten Japans ist. Hayashi Gahō, ein Literat aus der Edo-Zeit, klassifizierte diese natürlichen Ansichten in seinem Werk Nihonkoku jiseki kō, "Vom Erbe Japans". Vor den Augen der Besucher, die von dieser kreativen Natur beeindruckt sind, entsteht ein wahres Traumbild. Ein 3,6 km langer Tombolo, ein sandiger Küstenstreifen, der zwei Landflächen miteinander verbindet, verbindet die beiden gegenüberliegenden Ränder der Miyazu-Bucht zu einem Naturschauspiel von großer Schönheit. Der Tombolo ist zwischen 20 und 170 m breit und mit Kiefern und Sand bedeckt, sodass Besucher in einer knappen Stunde von einem Ende zum anderen wandern können. Dort befindet sich der Nariaiji-Tempel, der zur Shingon-Sekte, einer esoterischen japanischen buddhistischen Schule, gehört. Er ist einer von 33 Tempeln, die die Kansai Kannon Pilgerreise bilden. Das wichtigste Kultobjekt des Tempels ist eine geschnitzte Holzstatue von Kannon, der buddhistischen Göttin des Mitgefühls, aus der Heian-Zeit.

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