Während das Kloster Tatev im Mittelalter eine so starke Ausstrahlung hatte, dass es fränkische Maler aus dem fernen Westen anzog, um dort ihre Fresken zu malen, wie die Chroniken aus jener Zeit berichten, waren es weitaus prosaischere Gründe, warum sich Franzosen Anfang des 20. Jahrhunderts in diese abgelegenen Regionen wagten, genauer gesagt in die Ortschaft Kapan, etwa 40 km südlich von Tatev. Die reichen Kupferminen in den Bergen von Zanguzur lockten französische Ingenieure in diesen kleinen Ort, der in einem tief eingeschnittenen Tal auf 750 m Höhe liegt, und hinterließen mit den für die Minenarbeiter errichteten Einrichtungen einige Spuren ihrer Anwesenheit. Die Stadt entwickelte sich jedoch erst während der Sowjetzeit richtig und behielt ihr Aussehen bei

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