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Helsinki ist eine junge, kleine und manchmal etwas nüchtern wirkende Metropole, die nicht so majestätisch ist wie ihre skandinavische Nachbarin Stockholm. Man sollte sich jedoch nicht täuschen. Die Zeiten, in denen Schweden Finnland bestenfalls mit Paternalismus, schlimmstenfalls mit Verachtung betrachtete, sind vorbei. Helsinki hat seinen nordischen Cousinen gezeigt, dass mit ihm zu rechnen ist. Die ungezwungene und unternehmungslustige Stadt, die zu den schönsten Sehenswürdigkeiten Finnlands gehört, nimmt die Eigenheiten einer echten finnischen Kultur auf einzigartige Weise an. Wer sich die Zeit nimmt, sie an einem verlängerten Wochenende oder vor der Erkundung des Rests des Landes zu erkunden, kommt an einem Besuch nicht vorbei.

1. Der Senatsplatz und die Tuomiokirkko-Kathedrale

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Der Senatsplatz, der zu den zehn schönsten Plätzen Europas gehört, ist Johan Albrecht Ehrenström und Carl Ludvig Engel zu verdanken. Jahrhundert mit der Aufgabe betraut, ein Stadtzentrum zu schaffen, das einer europäischen Hauptstadt würdig ist, beauftragte Ehrenström 1816 den Berliner Architekten Engel, der bereits in Tallinn und Sankt Petersburg tätig war. Im Laufe eines Vierteljahrhunderts entwarf Engel die Pläne für zahlreiche öffentliche Gebäude und private Wohnhäuser in Helsinki und anderen Städten des Landes.

Der nördliche Teil des Platzes wird von der weißen lutherischen Tuomiokirkko-Kathedrale dominiert, einer der größten Kuppelkathedralen der Welt, die 1852 nach Engels Entwürfen fertiggestellt wurde. Ihr majestätischer Charakter wird durch eine monumentale Treppe verstärkt. Die Skulpturen der Apostel auf dem Dach sind von der St. Isaakskirche in St. Petersburg inspiriert. Von der Treppe aus hat man einen herrlichen Blick auf den Südhafen (Eteläsatama) und die umliegenden Straßen. Wenn Sie eine Fähre vom Finnischen Meerbusen aus nehmen, ist das Panorama noch beeindruckender. Die Fassade der Kathedrale, die von ihrer großen grünen Kuppel gekrönt und von zahlreichen korinthischen Säulen getragen wird, hebt sich prächtig von dieser Landschaft ab. Ebenfalls sehenswert auf dem Platz sind der Gouverneurspalast, eines von Engels Hauptwerken, und die alte Universität von Finnland.

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2. Das Kiasma-Museum

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Das Museum ist in einem wunderschönen, von Steven Holl entworfenen und 1998 fertiggestellten Gebäude untergebracht und beherbergt Sammlungen zeitgenössischer Kunst. Das Kiasma-Museum zeichnet sich durch sein Engagement aus, die traditionellen Grenzen der eher klassischen Kunstmuseen zu überschreiten, indem es bei der Auswahl seiner Ausstellungen Wert auf Originalität legt. Jedes Jahr bereichert es seine Sammlung um fast hundert Werke aus dem In- und Ausland. Saal X beleuchtet die neuesten Kreationen, während die Printti-Abteilung den Schwerpunkt auf die grafischen Künste legt. Im Erdgeschoss befindet sich außerdem ein gemütliches Café-Restaurant. Das Kiasma-Museum bietet auch einen Veranstaltungssaal, in dem regelmäßig Veranstaltungenzu den verschiedenen zeitgenössischen Formen der darstellenden Künstewie Tanz, Theater und Musik stattfinden. Auf ihrer Website können Sie den Ausstellungskalender einsehen, ebenso wie das Programm für Theater und Aufführungen. Es ist das meistbesuchte Museum in Finnland und der Eintritt ist mit der Helsinki Card (die Sie gleich hier buchen können) sowie an jedem ersten Freitag im Monat kostenlos.

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3. Der Marktplatz Kauppatori

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Der Marktplatz Kauppatori bietet Gelegenheit für einen schönen und unverzichtbaren Spaziergang entlang der Küste von Helsinki. Vor allem im Sommer, wenn dieser lebhafte Markt den Südhafen (Eteläsatama) im Herzen der finnischen Hauptstadt erobert. Die Stände der Verkäufer, die Produkte aus allen Jahreszeiten anbieten , verströmen den Duft von frischem Dill und Waldbeeren, während die Fischer ihren frischen Fang des Tages verkaufen. Das traditionelle Kunsthandwerk bietet eine Vielzahl von Flechtarbeiten aus Birkenrinde und russische Pelzmützen an, die Sie in Ihren Koffer packen können, bevor Sie in den Flieger nach Hause steigen. Abends, in den warmen Sommernächten, wird der Marktplatz mit Musikern und einer Vielzahl von Straßentheateraufführungen zur Freude der Besucher zum Leben erweckt.

4. Die orthodoxe Uspenski-Kathedrale

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Die 1868 erbaute orthodoxe Uspenski-Kathedrale ist ein wunderbares Beispiel für den byzantinisch-slawischen Stil. Von ihrem Vorplatz aus bietet sie einen einzigartigen Ausblick. Der Architekt A. M. Gornoschtajew wurde im 19. Jahrhundert mit dem Entwurf des Gebäudes beauftragt. Damals lebten in der Region zwei unterschiedliche Kulturen zusammen: schwedischsprachige Finnen und russische Adlige. Im Laufe der Zeit setzte jedoch die mehrheitlich finnische Bevölkerung ihre Präferenzen gegen Ende des 19. Jahrhunderts allmählich durch. Die Kathedrale ist nach wie vor die bedeutendste Kirche griechisch-orthodoxen Glaubens in Westeuropa. Ein sehr interessanter Besuch in Aussicht.

5. Die Festung Suomenlinna

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Die Festung Suomenlinna, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, wurde auf einer Reihe von Inseln in der Bucht von Helsinki errichtet. Die Kanonenscharten, die sie beherbergt, sind von außergewöhnlicher Schönheit. Um sie herum befinden sich Kunstgalerien, Ateliers, Museen und Cafés. Die ursprünglich 1748 vom schwedischen Admiral Augustin Ehrensvärd auf einer Gruppe von Inseln und Inselchen errichtete Festung, die zunächst "Sveaborg" genannt wurde, sollte die Stadt vor dem russischen Expansionismus schützen. Obwohl sie lange Zeit als uneinnehmbar galt, wurde sie schließlich widerstandslos an die Truppen des Zaren übergeben, was zur Eingliederung Finnlands in das Russische Reich führte. Während des Krimkriegs 1854 spielte es eine aktive und effektive Rolle bei der Verteidigung Russlands gegen die französischen und britischen Seestreitkräfte. Nach der Unabhängigkeit Finnlands im Jahr 1918 nahm sie den finnischen Namen Suomenlinna an. Die Kuppeln des Glockenturms ihrer Kirche, Symbole der Orthodoxie, wurden abgerissen und durch eine Laterne ersetzt. Einige Künstler richteten auch ihre Ateliers auf dem Gelände ein. Galerien, Museen und Theateraufführungen im Sommer laden dazu ein, diesen Ort zu erkunden. Achtung: Im Herbst und Winter sind die meisten Museen und Cafés geschlossen. Buchen Sie gleich hier Ihre fünfstündigeFührung durch Helsinki,die die Fähre nach Suomenlinna und die Erkundung der Inseln der Seefestung zu Fuß einschließt .

6. Kansallismuseo, das finnische Nationalmuseum

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Das Nationalmuseum Kansallismuseo ist in einem wunderschönen Gebäude untergebracht, das an die Architektur einer Barockkirche oder eines Märchenschlosses erinnert. Es wurde 1910 nach den Entwürfen der Architekten Eliel Saarinen, Armas Lindgren und Herman Gesellius errichtet und ist eine perfekte Verkörperung des finnischen Jugendstils. Das Museum ist in drei Abteilungen unterteilt: Vorgeschichte, Geschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart und Ethnografie, wobei eine besonders bedeutende Abteilung den finno-ugrischen Völkern wie den Ungarn, den Wolgavölkern, den Kareliern, den Samen und den Eskimos gewidmet ist. Zu den Schätzen, die es zu bewundern gibt, gehören der purpurne und goldene Kaiserthron von Alexander I. mit dem russischen Doppeladler sowie ein im gustavianischen Stil eingerichteter Salon. Im ersten Stock befindet sich eine bedeutende Sammlung traditioneller Kleidung von den Samen, Kareliern, Vepsianern und Voten. Bei den wechselnden Ausstellungen steht oft das zeitgenössische Finnland im Vordergrund.

7. Die Temppeliaukio-Kirche

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DieTemppeliaukio-Kirche ist eine lutherische Kirche und zweifellos eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt. Und das zu Recht! Durch ihre Lage neben dem Parlamentsgebäude befindet sie sich im Herzen der Stadt. Auf den ersten Blick würde man nicht vermuten, dass es sich um eine Kirche handelt. Sobald man die breiten Treppen hinaufsteigt, betritt man ein kreisrundes, schlichtes Kirchengebäude, das direkt der Fantasie der Brüder Suomalainen entsprungen zu sein scheint. Seine Architektur unterscheidet sich radikal von der traditioneller Kirchen, da es inmitten einer Felsgruppe errichtet wurde. Der Altar, der sich an den Felsen anlehnt, wird von einem großen Glasfenster dominiert, durch das das Tageslicht eindringt. Die Andacht erhält dadurch eine besondere Dimension, zumal die hervorragende Akustik der Kirche die Veranstaltung zahlreicher Konzerte ermöglicht. Im Sommer und zu Zeiten von Musikfestivals treten hier zahlreiche Chöre und Ensembles auf. Ein Besuch, den man sich nicht entgehen lassen sollte! Klicken Sie hier, um Ihre Eintrittskarte für die Temppeliaukio-Kirche zu buchen .

8. Das Design-Museum in Helsinki

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Dieses Designmuseum ist ein Muss, wenn man das finnische Design verstehen möchte und wissen will, wie Alltagsgegenstände regelmäßig in Kunstobjekte verwandelt werden. Es ist ein Vorzeigemuseum des Landes und wurde 1873 von Carl Gustav Estlander gegründet. Ziel dieser Einrichtung ist es, die Ästhetik in der industriellen Produktion zu fördern und Vorbilder für die Studenten der Kunstgewerbeschulen zu schaffen. Nach Epochen präsentiert, umfasst jede der Sammlungen Möbel und Industrieprodukte bis zur Gegenwart. Ein spielerischer Besuch, der überrascht. Es werden auch Kinderparcours angeboten. Eine (langfristige) Fusion mit dem benachbarten Architekturmuseum ist geplant.

9. Der Nationalpark Nuuksio

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Der Nuuksio-Nationalpark, der nur wenige Kilometer von der finnischen Hauptstadt entfernt liegt und zu unseren Top 10 der umweltfreundlichen Reiseziele in Europa gehört, bietet einen wahren Hauch von frischer Luft inmitten einer wunderschönen Seenlandschaft. Er ist von Helsinki aus leicht zu erreichen, indem man eine Zugfahrt mit einer anschließenden kurzen Busfahrt kombiniert. Dieser Nationalpark ist ein beliebter Ort für die Einwohner der Hauptstadt, die ihn besuchen, um zu jeder Jahreszeit zu wandern, spazieren zu gehen und die Natur zu genießen, da es ein ausgedehntes Netz an Wanderwegen gibt, die für alle Schwierigkeitsgrade geeignet sind. Auch wenn die Besucherzahlen im Sommer höher sind, bleibt der Nuuksio-Nationalpark ein kleines Paradies für Naturliebhaber. Sie haben die Möglichkeit, die lokale Flora und Fauna zu beobachten, darunter Tiere wie Luchse, Elche und Flughörnchen. Dieser Ausflug ist ein Muss für alle Besucher Helsinkis, die die Natur in der Umgebung der Hauptstadt erkunden möchten.

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10. Die Gastronomie

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Genau wie die finnische Architektur und das Design ist auch die einheimische Küche von ihrer Umgebung inspiriert. Die Einflüsse aus Skandinavien (im Südwesten) und Russland (im Osten) machen die Küche einfach, aber köstlich. Zu den deftigeren Wintergerichten gesellen sich im Sommer Salate, Barbecues, Beeren und Fisch in allen Variationen. Wie die Briten, die die Teestunde zu einer Zeremonie gemacht haben, verehren auch die Finnen den Kaffee (mit durchschnittlich vier Tassen pro Tag trinken sie mehr als die Italiener!), der oft mit köstlichem Gebäck serviert wird, auf das man nicht verzichten sollte. Jede Region hat ihre eigenen Spezialitäten: In Helsinki kann man sowohl eine karelische Karjalanpiirakka (Schale aus dünnem Roggen- oder Weizenteig, belegt mit Gerstengrütze, Kartoffeln oder Reis) als auch die verschiedenen Sorten von Kukko, gefülltes Roggenbrot, finden, von denen das bekannteste das Kalakukko ist (gefüllt mit kleinen Seefischen und Speckstücken, ein wenig der Vorläufer des Sandwichs für die Holzarbeiter).

11. Das Einkaufsparadies

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Zunächst einmal gibt es hochwertige handwerkliche Produkte, die man nirgendwo sonst findet und von denen jeder träumt, sie in seinem Gepäck mitnehmen zu können. Finnland, das Designland par excellence, bietet eine Palette an funktionalen und eleganten Gegenständen, die man gerne betrachtet und streichelt (wobei die Weichheit des Holzes oder des Glases hilft), um sich an die Tage zu erinnern, die man an der Ostsee verbracht hat. In Helsinki gibt es unzählige Geschäfte in allen Größen, von kleinen, altmodischen Läden, die nur noch selten zu finden sind, bis hin zu den größten Einkaufszentren Europas. Im Sommer schlendert man an den Geschäften einheimischer Marken vorbei, von Marimekko über Artek bis Iittala, oder durch kleine, faszinierende Läden, in denen man Stunden verbringen könnte, nur um das Auge zu erfreuen. Im Winter durchquert man riesige unterirdische Gänge zwischen zwei Einkaufszentren, um sich im Herzen der Stadt aufzuwärmen, im alten Charme von Stockmann oder der Kraft der großen Kaufhäuser der neuesten Generation, in denen man buchstäblich alles findet. Helsinki oder das Eden des Shoppings...

Wo kann man in Helsinki unterkommen?

Um die besten Preise zu bekommen, solltest du vor allem in Helsinki und an sehr touristischen Orten frühzeitig buchen. Die besten Viertel zum Übernachten sind die belebten Gegenden von Kamppi und Kluuvi oder um den Bahnhof herum, um eine Jugendherberge zu finden.

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Was kann man in Helsinki in 3 Tagen unternehmen?

Tag 1 Erkunden Sie zunächst den Senatsplatz und die lutherische Tuomiokirkko-Kathedrale. Schlendern Sie anschließend über den Marktplatz (Kauppatori). Gehen Sie dann zur Halbinsel Katajanokka, um die orthodoxe Uspenski-Kathedrale zu besichtigen, von der aus Sie einen Blick auf die Stadt haben. Besuchen Sie nach dem Mittagessen das Kiasma, das Museum für zeitgenössische Kunst, oder das Design-Museum.

2. Tag. Nehmen Sie ein Boot zur Festung Suomenlinna. Zurück in Helsinki gehen Sie zum Sibelius-Park, um die imposante und überraschende gleichnamige Statue zu bewundern, und gehen Sie durch die Mannerheimintie mit ihren Geschäften und Restaurants zurück. Sie können auch das Nationalmuseum Kansallismuseo besuchen oder sich für einen Spaziergang durch den Botanischen Garten Kaisaniemi entscheiden.

3. Tag. Besuchen Sie das Freilichtmuseum auf der Insel Seurasaari, ein spielerischer Park, in dem Sie die typische Holzarchitektur der finnischen Provinzen kennenlernen können.

Was kann man in Helsinki im Winter unternehmen?

Helsinki gehört zwar zu den Reisezielen, an denen man den Sommer in kühleren Gefilden verbringen kann, doch auch der Winter bietet seinen Besuchern reizvolle Überraschungen. Auch wenn das Quecksilber Minusgrade verspricht und manchmal bis auf -20 °C fällt, verspricht die Weihnachtszeit eine schöne Atmosphäre. Die Weihnachtsmärkte sind unter dem Schnee märchenhaft und bieten die Gelegenheit, an den zahlreichen Ständen der Kunsthandwerker originelle Geschenkideen zu finden. Anschließend sollten Sie unbedingt in die Sauna gehen, die in der finnischen Kultur nicht fehlen darf. In einem Reiseziel, in dem es im Winter Schnee gibt, ist die Festung Suomenlinna ein Muss, denn sie ist im Winter absolut märchenhaft. Und schließlich sollten Sie eine Pulkka, den finnischen Schlitten, ausprobieren oder Schlittschuh laufen.