Lange Zeit war Kiew die Hauptstadt eines geteilten Landes, dann Provinzhauptstadt des Sowjetreichs und stand im Schatten. Die Unabhängigkeit der Ukraine im Jahr 1991 veränderte die Stadt. Kiew ist wieder eine große Hauptstadt geworden, offen, festlich, stolz auf seine Geschichte und entschlossen auf Europa ausgerichtet, das alle Kiewer, ob alteingesessen oder neu zugezogen, mit vollen Zähnen verschlingen wollen. Die erste Aufregung werden die Kirchen auslösen, die Hagia Sophia, eine Kopie der Hagia Sophia in Konstantinopel, mit ihrer riesigen Kuppel, die mit goldenen Mosaiken bedeckt ist. Und die Lavra von Petschersk, mit ihren Höhlen, in die man mit einer kleinen Kerze hineingeht, um die Überreste von Heiligen zu bewundern, die seit fast zehn Jahrhunderten aufbewahrt werden. Die zweite Emotion kommt vom Chreschtschatyk, den Champs-Elysées von Kiew, mit seinen Restaurants, Cafés, Diskotheken und dem Podil-Viertel, wo die Figuren aus den Romanen von Bulgakow oder Kurkow nie weit sind. Auch wenn die Stadt ein wahrer Genuss für Liebhaber schöner Kirchen und belebter Straßen ist, halten einige Viertel im Zentrum auch kühle und grüne Inseln bereit, in denen es sich gut spazieren gehen lässt.

Was kann man besuchen Kiew (Київ)?

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Fotos und Bilder Kiew (Київ)

La Laure de Petchersk, un des plus influents centres religieux du monde slave. Hugo Canabi - Iconotec
Place Sofiyska, statue du héros cosaque Bohdan Khmelnitski. Au fond, cathédrale Saint-Michel. Patrice ALCARAS
Cirque de Kiev. Stéphan SZEREMETA
Cathédrale de Saint-Michel aux Toits d'Or. Stéphan SZEREMETA
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