ST. JOSEPH CHURCH

Die christlich-katholische Kirche wurde 1901, zu Beginn des 20. Jahrhunderts, während des Goldrauschs und einer Einwohnerzahl von fast 30.000 Menschen in der Front Street erbaut und diente den Fischern als Leuchtturm. Sie markierte damals auch die Territorialität des Westens gegenüber den Russen. Als sich die Stadt entleerte, wurde sie verlassen. Sie wurde 1995 verlegt und schließlich renoviert und ist Teil der glorreichen Vergangenheit von Nome und der Sehenswürdigkeiten, die es zu besichtigen gilt. Sie kontrastiert mit ihrem Aussehen als Holzhütte.