ALI-HAUS LA POINTE
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In einem Haus in der Nummer 5 dieser Straße befand sich das Versteck von Ali Ammar, besser bekannt als Ali La Pointe, und seinen Kampfgefährten Hassiba Ben Bouali, Mahmoud Bouhamidi und dem kleinen Omar. Da sie sich weigerten, sich zu ergeben, wurden sie in der Nacht vom 8. auf den 9. Oktober 1957 von französischen Fallschirmjägern bei der Sprengung ihres Hauses getötet. Ihr Tod markiert für die Franzosen den Erfolg der Zerschlagung des FLN-Netzwerks. Das kleine Museum, das diesem Helden der Schlacht um Algier und den anderen Märtyrern gewidmet ist, wurde an diesen Gedenkstätten im Juli 2006 eröffnet.
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