Die Stadt ist die Hauptstadt von Waldguinea und entwickelte sich ab 1912, als sie zum Militärbezirk wurde. N'Zérékoré oder N'Zalikoré verdankt seinen Namen dem Fluss, der durch die Stadt fließt, dem N'Zali. Die Stadt liegt an der Grenze zu Guinea, in der Nähe von Liberia und der Elfenbeinküste, und ist ein Knotenpunkt für den Austausch von Personen und Gütern. Hier finden Sie die berühmten "Forêt sacrée"-Stoffe, aber auch verschiedene landwirtschaftliche Produkte, die vor allem aus den Cash Crops Kaffee, Kakao, Latex und Palmöl stammen. Sie könnte auch die Hauptstadt des Eisens werden, wenn die Ausbeutung der Nimba-Berge endlich in Angriff genommen wird.

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