Mit 42.000 km², der Größe Dänemarks oder der doppelten Größe des Krüger-Parks in Südafrika, ist das Niassa-Reservat natürlich das größte Schutzgebiet des Landes und bei weitem das wildeste und beeindruckendste. Nun kann der grenzüberschreitende Selous-Niassa-Korridor, benannt nach den beiden benachbarten Reservaten in Tansania bzw. Malawi, den Schutz eines riesigen Schutzgebietes und seiner Wildtiere gewährleisten, indem er eine bessere Verteilung der Tiere erreicht und ihnen größere Wandermöglichkeiten bietet. Obwohl es noch an Tieren mangelt, weist das Niassa-Reservat bereits ein prächtiges und abwechslungsreiches Relief zwischen Savanne, Buschland, Miombo-Wald und Gebirge auf, in dem man Löwen, Leoparden, Wildhunden, Zebras, großen Kudus, Impalas sowie zahlreichen Elefanten begegnet. Wie beim Gorongosa möchte die Regierung den gehobenen Tourismus entwickeln. Mit öffentlichen Geldern, Unterstützung der Vereinten Nationen und des Weltwildtierprogramms wurde ein Plan zur Modernisierung der Rangerposten und zur Verbesserung der Infrastruktur, einschließlich der Niassa Elephants Defenders, aufgestellt, um zu versuchen, dem Reservat einen Anfang für eine touristische Entwicklung zu verschaffen. Doch die terroristische Bedrohung durch Dschihadisten, die Cabo Delgado heimsucht, könnte sich auf die Provinz Niassa ausweiten, speziell auf die Wildnis des Reservats, was die Entwicklungspläne für die Region ernsthaft gefährden könnte.

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