Die Kleinstadt Mariazelle liegt eingebettet in einer bewaldeten und grünen Mittelgebirgslandschaft, die typisch für die letzten nordöstlichen Ausläufer der österreichischen Alpen ist. Der Ort ist bekannt für seine Basilika und die damit verbundene Wallfahrt. Diese ist die bedeutendste in Österreich. Die Stadt an der Grenze zu Niederösterreich ist ein Tor zu den Bergen mit einer sehr attraktiven natürlichen Umgebung. Die menschliche Besiedlung des Ortes begann 1157, als ein Priester mit einer Marienstatuette aus Lindenholz in den Ort kam, um sich dort aufzuhalten. Er baute eine kleine Zelle(zelle), um das Objekt seiner Verehrung zu beherbergen und zu ehren: die "Zelle der Maria". Daher auch der Name Mariazell. Nach den ersten registrierten Wundern eilte die Christenheit herbei. Zwei Jahrhunderte später ließ König Ludwig I . von Ungarn einen "Gnadenaltar" errichten, um der Jungfrau Maria zu danken, der er seinen Sieg über die Türken verdankte. Die heutige Basilika, die im 17.Jahrhundert von Sciassia erbaut wurde, erlebte die Erstkommunion der Kaiserin Maria Theresia und wurde von den Habsburgern eifrig besucht. Im Ort und in der Umgebung können der Brandhof, das Heimatmuseum und das Jagdmuseum besichtigt werden. In der Nähe befinden sich Halltal, Sankt Sebastian, Sankt Anton, Puchenstuben oder Annaberg, die sich für einen Urlaub im Grünen eignen. Ein kleiner See lädt im Sommer zum Schwimmen und im Winter zum Schlittschuhlaufen ein. Ein guter Ausgangspunkt für Aufenthalte, Einkehrtage und Wanderungen.

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