In einem Waldgebiet, 15 km südlich von Varese, liegen zwischen Heidekraut die Ruinen einer bedeutenden Stadt aus dem frühen Mittelalter. Es handelt sich um die Überreste der Hauptstadt einer Grafschaft, die sich bis ins Tessin erstreckte. Sie wurde 1265 von den Visconti zerstört. Nur die Kirche Santa Maria Foris Portas blieb mit ihren Fresken aus dem 10. Jahrhundert, einem seltenen Zeugnis der Malerei aus dieser Zeit, intakt. Ein von der UNESCO als archäologisch wertvoll eingestuftes Gebiet, das einen Besuch wert ist. Im Sommer trifft man in Castelseprio, aber auch in Torba und Castiglione Olona auf Minnesänger, Gaukler und mittelalterliche Tänzer, die diese Kulissen aus der damaligen Zeit wieder zum Leben erwecken.

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